Washington/London (dpa) - Die US-Führung ist ratlos und uneinig über eine neue Afghanistan-Strategie. Während Afghanistan-Oberbefehlshaber Stanley McChrystal, sich auf den Kampf gegen die Taliban konzentrieren will und 40 000 zusätzliche Soldaten verlangt, mehren sich bei anderen Top-Politikern ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 01. Oktober 2009
@2:Man ist kein Faschist, weil man für den Einsatz deutscher Soldaten in Afghanistan ist, und noch längst kein Demokrat, weil man als NPD'ler für den Abzug deutscher Soldaten eintritt. Die USA sehen jetzt jedenfalls vor dem Scherbenhaufen einer gescheiterten Afghanistan Strategie, weil man sich vor Beginn des Feldzuges über die Konsequenzen möglicherweise keine, oder nur unzureichend Gedanken über das 'Bevor' gemacht hat.
(3) k330865 · 01. Oktober 2009
Alles und jeden da hin - denen ordentlich die Hucke vollknallen und alles und jeden von diesen islamistischen Al_kaida Spinner ausräuchern! Die verstehen da unten nichts anderes - wann verstehen wir mit unserem westlichen Gedanken das alle endlich?! Solange die uns als Pianist verkleidet drohen, sollen die sehen wo die bleiben und was die davon haben! Die wissen doch garnicht mit wem die sich eigentlich anlegen ... schade sollten die besser! ^^
(2) sohnes · 01. Oktober 2009
Diesmal sindwa aber dabei. Und, ja, ich finde es gut. Deutsche sind schon für schlechtere Zwecke ausgerückt. EDIT Wenn jetzt wieder dieser Mensch mich einen "Faschisten" nennen mag; so sei ihm gesagt, dass die NPD auch "raus" will. Man hätte die Sache besser machen sollen, gewiss. Mir scheint nur, viele machen sich keine Gedanken über das Danach.
(1) ProjektAutobahn · 01. Oktober 2009
Das zweite Vietnam für die USA..!
 
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