Kreuth (dpa) - Nach dem Vertrauensverlust durch die Ausspäh-Praxis des US-Geheimdienstes NSA wirbt der amerikanische Botschafter John B. Emerson um mehr Verständnis für das Schutzbedürfnis der USA. Vieles, was Geheimdienste leisteten, geschehe nur deshalb, um die Sicherheit der Menschen in ...

Kommentare

(8) k49782 · 09. Januar 2014
@7 Weil wenn zwei das gleiche tun, es noch lange nicht dasselbe ist. Und für Deine Antwort hättest Du sowieso gleich Kritik in den Medien geerntet, weil Du die Verbrechertaten der Stasi und naja eigentlich der gesamten DDR verunglimpfst. Du böser Du. Für die US-Reg. und ihren Institutionen müssen wir uns erst etwas neues einfallen lassen, erst dann können wir das kritisieren und am besten erst nachdem dieses Regime gefallen ist. Also dauert wohl noch eine Weile ;)
(7) TurboEdition · 09. Januar 2014
Vieles, was das Ministerium für Staatssicherheit in der DDR leistete, geschah nur deshalb, um die Sicherheit der Menschen in der DDR und in den befreundeten Bruderstaaten zu schützen... - warum wird diese Aussage nicht genauso bewertet wie die des Emerson, Lake&Palmers aus der US-Spitzelbotschaft?
(6) quark007 · 08. Januar 2014
Man merkt, dass die Amis selber keinen Grund für ihre Welt-Ausspäh-Behörde haben. Terrorismus zieht nicht mehr und schon kommen se alle ins Schwimmen. Bin gespannt, welche neue Begründung bald kommen wird...
(5) k449108 · 08. Januar 2014
Andere Länder, andere Sitten, andere Rechtsvorstellungen. Nicht alles was Russland oder die USA veranstalten, ist für UNS verständlich, aber auch vieles, was wir veranstalten, wird in Russland oder den USA nur mit "kopfschütteln" aufgenommen. Mache machen ja hier so, als wenn Hitler den 2.Weltkrieg gewonnen hätte und nun der Meinung sind, anderen Ländern das "eigene" Rechtssystem aufzuzwingen.
(4) Acosta · 08. Januar 2014
wirklich amüsant, wie solche Sachen gerechtfertigt zu werden versuchen. In wirklicher Bredouille ist jetzt vielmehr der deutsche Staat, der die Interessen und Rechte der Bürger preisgibt und nicht weiß, wie er die Spähaktionen vor den Bürgern vermitteln soll, da sie doch in Zukunft gang und gäbe sein werden.
(3) k293295 · 08. Januar 2014
Liebe CSU, auch wenn ihr's gewohnt seid, daß euer bairischer Schwanz mit dem Berliner Hund wedelt, so laßt euch doch sagen, daß euer Provinzgekläffe in Washington D.C. nicht mehr als ein müdes Lächeln verursacht.Ihr seid dort nicht mal eine Lachnummer, geschweige denn ein Ärgernis. Die USA haben ihr eigenes Bayern, viel größer als unseres hier - Texas.
(2) flowII · 08. Januar 2014
frau hassfeld hats aber auch drauf ... profaler 1.5 und auch massiv bayrisch
(1) k49782 · 08. Januar 2014
LOL da macht auch jeder was er will? Gerade auf die Landesgruppe wird die NSA/US-Reg. hören. LOL, Verdümmung in Reinkultur...
 
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