US-Bankchef muss für Verfehlungen aus Finanzkrise büßen

Washington (dpa) - Es ist eine der härtesten Strafen im Zusammenhang mit der Finanzkrise: Der Ex-Chef des US- Immobilienfinanzierers Countrywide, Angelo Mozilo, muss umgerechnet 48 Millionen Euro zahlen. Er soll seine Aktionäre über die gefährlichen Geschäfte der Firma im Unklaren gelassen haben. ...

Kommentare

(2) Piw23 · 16. Oktober 2010
das ist doch wie bei dem schiergeldsachen.... die leute kassieren 5 millionen an schmiergeld und wenn se erwischt werden mpssen 150 tausen strafe zahlen.... das es denen dann scheis egal ist sollte keinen wundern... aber der kleine mann der 2-3 monatsgehälter strafe bekommt.... der blutet richtig.
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(1) rogi · 16. Oktober 2010
Am Donnerstag, den 4. Juni 2009 reichte die amerikanische Börsenaufsicht SEC Klage gegen Mozilo ein: Er soll durch Insiderhandel rund 140 Millionen Dollar erwirtschaftet haben. Abzüglich der Strafe sollte ihn das dann kaum jucken, Gewinn ist Gewinn. Hier fehlt die 1 vor der 48.
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