Berlin (dpa) - Die Zukunft des Solidaritätszuschlages ab 2020 bleibt umstritten. Die SPD und mehrere Bundesländer lehnen die Pläne von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und CSU-Chef Horst Seehofer ab, den «Soli» nach dem Jahr 2020 schrittweise abzubauen. Das allmähliche Auslaufen nach 2020 sei eine ...

Kommentare

(3) keinzurueck · 04. März 2015
Immerhin will man sich noch bis 2030 Zeit lassen. Bis dahin sollten die Landesfürsten auch endlich ihre Prestigeobjekte fertig haben. Unisono heisst es die Länder wären dringend auf die Einnahmen angewiesen. Kein Wunder wenn man sieht für was sie alles diese Gelder in den Sand setzen. Fakt ist mit dem Bundesüberschuss von 14 Mrd. Euro für 2014 könnte man die Solisteuer sofort aussetzen. Solange aber sollen "die Steuerquellen noch kräftig sprudeln" sprich die Bürger zahlen soviel das es knirscht.
(2) k452074 · 04. März 2015
Damit man die "symbolische" schwarze NULL dem Wahlvolk als 'Errungenschaft' und zweifelhaftes Geschenk zwecks Aufbessrung der Umfragewerte verkaufen kann, muss die arbeitende Bevölkerung für Dumpinglöhne weiterhin dafür malochen … damit sie als Opfer der so gen. Haushaltskonsidolierung NICHT etwa aufmucken …:Þ
(1) k85186 · 04. März 2015
Fakt ist: Wir werden ihn immer bezahlen, wie auch immer er in Zukunft genannt wird...
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News