Berlin (dpa) - Nach dem ersten Spitzengespräch von Union und SPD pochen führende CDU-Politiker verstärkt auf eine Neuauflage der großen Koalition. Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer forderte in der «Wirtschaftswoche» zügige Koalitionsgespräche. «Aus Sicht der CDU ...

Kommentare

(35) Sidi · 15. Dezember 2017
@27 Der Bundestag 2013 hatte 631 Sitze. Die Union mit der SPD hatte 504, das sind 79,873% der Sitze. Im neuen Bundestag gibt es 709 Sitze von denen 399 die Union und SPD besetzen. Das sind 56,276 %. Das bedeutet das Union und SPD gemessen an Sitzen, 23,597 % verloren haben. Im übrigen hat Reddogg recht.
(34) k49782 · 15. Dezember 2017
@33 Und weiterhin getraut er sich nicht auf @26 zu antworten. Hätte auch in dort geschilderten Fall "Die Groko hat 21% verloren" wie Du es genannt hattest. Ja oder nein? Ist doch nicht schwer.
(33) k42800 · 15. Dezember 2017
... Die Zustimmung bei den Wählern hat sich ja in keinem der genannten Fälle verändert. @31 Sie wollten den link bestimmt User Reddogg schicken. Immerhin ist er ja darauf reingefallen. Vergleiche Abschnitt zu Berkley. Auf die Interpretation kommt es an. Ist das Gleiche wie mit dem Gender Pay Gap. Manch einer würde sicher bombenfest behaupten, dass jede Frau 21% weniger Gehalt bekommt wie ein Mann.
(32) k42800 · 15. Dezember 2017
Meine Aussage ist mathematisch korrekt. Der Verlust ist die Differenz zwischen dem Ergebnis vorher und nachher. Dann bezieht man diese Differenz auf das Ergebnis vorher und hat den Verlustanteil. Ist eigentlich nicht schwer. Dass das Ergebnis in dem einen Fall zu einem Verlust an Regierungsfähigkeit führt (BT hat >>700 Sitze) und in dem anderen Fall zu einem Gewinn (BT hat <<700 Sitze) ist für für diese Verlustrechnung unerheblich. ....
(31) FichtenMoped · 14. Dezember 2017
@19: Einfach mal nachlesen und das Simpson Paradoxon verstehen, z.B. hier -> <link> @22: Genau! Klugscheissen ... und zwar richtig :D *Popcorn hol*
(30) k49782 · 14. Dezember 2017
@29 Also hätte die Groko auch im Falle @26, obwohl die GroKo bis auf einen Platz alle Sitze holt sprich annähernd 100% der Sitze, laut Dir ca. 21% verloren im Volk? Wahrlich Dein Ernst? Hier kann man wieder sehen, man muss für dumme Inhalte von nichts eine Ahnung haben, darf davon aber extrem viel aufweisen. LoL
(29) k42800 · 14. Dezember 2017
Und wenn der Bundestag unendlich viele Sitze hätte, hätte die Groko immer noch 21% ihrer Sitze verloren. Nu aber wirklich gut's Nächtle und viel Spaß beim Grübeln.
(28) k49782 · 14. Dezember 2017
@27 hahaha, ich warte noch auf eine Antwort zu @26 Bitte gib sie mal. Hat die GroKo in diesem Zusammenhang auch ca. 21% verloren? Schade das ein bestimmter Teil der Klammwelt bei Fakten immer wieder reißaus nimmt. Es ist kein Weihwasser, ganz ruhig. Es passiert euch auch nichts.
(27) k42800 · 14. Dezember 2017
Ich glaube Sie brauchen Nachhilfe in Mathe. Schönen Abend noch.
(26) k49782 · 14. Dezember 2017
Aber um es jemanden wie Dir nochmal einmal etwas anschaulicher zu machen. Sagen wir mal der Bundestag 2013 hätte 1500 Sitze gehabt, bei 504 Sitzen die von der GroKo besetzt wurden. Dieses Jahr wäre der Bundestag aber geschrumpft auf 400 Sitze, davon von der GroKo besetzt 399. Kurze Frage, hätte die GroKo dann immer noch ca. 21% verloren? @Minusklicker gerne würde ich jetzt sehen wollen, wer noch unfähig ist zu rechnen...Schade dass dieses dumme anonyme System immer noch Bestand hat.
(25) k49782 · 14. Dezember 2017
Was Du mathematisch betreibst ist in etwa der Vergleich zwischen dem Zehnersystem und dem Binärsystem zu rechnen. Grund wie gesagt unterschiedlich grosse Anzahl an Sitzen die in jeweiligen Bundestagen zu besetzen waren. Ich weiß nicht warum sich manche hier immer wieder so sehr zum Trottel machen müssen. Mit Aufmerksamkeitsbedürfnis kann das doch schon gar nicht mehr zusammenhängen.
(24) k49782 · 14. Dezember 2017
@23 Wenn man keine Ahnung über die Zusammensetzung des Bundestages hat, sollte man sich informieren oder die Gusche halten. 2013 gab es weniger Sitze zu belegen als 2017. Deswegen wenn dumm rechnen dann bitte korrekt dumm rechnen. Denn Deine Aussage zeigt nur eins das Du Null Kenntnisse davon hast wie sich der Bundestag zusammensetzt, geschweige denn von der Grösse. Au mann *facepalm*
(23) k42800 · 14. Dezember 2017
Die Groko hat rund 21% der Sitze verloren. Wer's nicht glaubt, kann ja nachrechnen: 105 Sitze Verlust bei 504 Sitzen macht......man wird es kaum glauben...20,83333333333333333 333333333333333333333333333333 333333333333 usw.
(22) k49782 · 14. Dezember 2017
@19 Also wenn man schon dumm rechnen will dann doch bitte richtig dumm. 2013: 631 Sitze zu vergeben, Groko (korrekt von Dir 504), macht 79,9%. 2017: 709 Sitze zu vergeben, "mögliche" GroKo (korrekt von Dir 399), macht 56,3% -> macht also was? Nein keine 21%, sondern sogar 23.6% Aber nach diese dummen Rechnung hat Trump 100% gewonnen und Hilary Null. *facepalm* Glaube keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast.
(19) k42800 · 14. Dezember 2017
Als SPD würde ich einfordern, dass Merkel alsbald aus der Regierung austritt. Nur dann würde ich als SPD mir eine GroKo nochmal antun. @12 Die Groko hat 21% verloren, und zwar von 504 auf 399 Sitze im Bundestag.
(14) lutwin52 · 14. Dezember 2017
@13 Die Union ist stärkste Partei, und ich habe geschrieben, dass sie es machen soll. Im Übrigen sollte eher Lindner in die Pflicht genommen werden als Schulz. Leute aus der eigenen Partei fanden das nicht gut dass er die Brocken hingeschmissen hat. Das war Trotzkopf wie ein kleiner Junge. "Ich will aber mein Räppelchen"
(13) k49782 · 14. Dezember 2017
@12 Nur weil sie "abgewählt" wurde, heißt es aber noch nicht das sie nicht die Mehrheit hat. Nochmal durchrechnen und schwups die Kritik an andere Stelle richten.
(12) lutwin52 · 14. Dezember 2017
Die GroKo ist abgewählt worden (-14%). Also was soll das? Der Wählerwille muss doch sonst immer herhalten. Aber bei der Minderheitsregierung sind alle Ohren in der Union taub. Ach nee, nicht alle. Hab da irgendwo gelesen, dass Spahn da keine Angst vor hat. Mit der SPD wird das jedenfalls keine stabile Regierung. Merkel will alleine regieren. Dann soll sie das machen. Aber ohne SPD: Merkel hat immer noch nicht begriffen, dass sie und die GroKo die Verlierer der letzen Wahl sind.
(11) setto · 14. Dezember 2017
@9 ich denke weil die Unionswähler die sind, welche IHRE Partei schon immer gewählt haben, dadurch halten sie (in etwa) ihre Prozente. Außerdem hat Merkel ihre Person so eingestellt, das der Mist immer nur an ihr bewusst wahr genommen wird und nicht der Partei zu geordnet wird und sie hat ein dickes Fell. Schließlich hat sie dafür gesorgt, das es keinen Nachfolger gibt der ihrer Präsenz gefährlich werden könne. Höre doch mal den Menschen zu, es heißt immer: Merkel hat und nicht die Union hat
(10) Tommys · 14. Dezember 2017
Wenn die CDU nur die groko will und sich so unflexibel zeigt...... ja klar, natürlich im Interesse des Volkes und der Stabilität ...... dann wird die Sache wohl scheitern. Und es wird Zeit für Merkel abzutreten und eine neue Flexibilität in die Politik zu bringen das SchauerSpiel ist wirklich schauerlich
(9) k49782 · 14. Dezember 2017
@8 Also angesichts dessen wie die Bevölkerung, die Medien, selbst die anderen Parteien auf die SPD einschlagen, ist das doch noch völlig nachvollziehbar. Die entscheidende Frage bleibt doch, hat die SPD soviel Grösse eine GroKo abzucanceln oder nicht. Wird sie dem Druck aus Bevölkerung, Medien und Co. standhalten nicht endgültig der Umfaller zu sein. Was mir fehlt ist eigentlich warum kaum jemand die CDU/CSU für irgendetwas verantwortlich macht (maximal noch Merkel).
(8) setto · 14. Dezember 2017
" Schulz nahm den Hintereingang - das Treffen fand im Bundestag bei der CDU-Fraktion statt" Der lässt sich so vorführen und merkt es nicht einmal, schleicht sich wie ein Dieb zur Hintertür rein, obwohl schon klar ist, ohne die SPD kann die Union gar nicht. Da sieht man doch schon wer das sagen hat: Union vorne rein und die anderen dürfen nicht gesehen werden.
(7) k49782 · 14. Dezember 2017
@6 Jeder andere? Der da wäre? Welcher Bundeskanzler in D hatte solch Situation schon so und hat nach ein paar wenigen Monaten das Handtuch geworfen? Ok ich möchte nicht so picky sein, in welcher ausländischen "Demokratie" kam dies schon vor und nach wenigen Monaten hat der Gewinner einer Partei dann das Handtuch geworfen? Mal schauen ob wenigstens zu diesem Thema mal paar Fakten und Inhalte kommen, als "gefühlte Kenntnisse"...@1 Bei wievielen Kosten sind wir? Und welcher Posten bezahlt diese?
(6) k489866 · 14. Dezember 2017
Wenn keiner mehr mit Merkel will, muß sie eine Minderheitsregierung eingehen. Wenn sie damit scheitert, muß Merkel endlich abtreten. Jeder andere hätte schon längst eingesehen, daß es sinnlos ist, aber Merkel sitzt es aus.
(5) anddie · 14. Dezember 2017
Wenn die Union nur Groko will, kann doch die SPD relativ viele Sachen fordern. Wobei ganz am Schluß soll es ja eh nochmal eine Abstimmung der SPD-Basis geben. Wer weiß, ob dann nicht doch alles wieder ins Wasser fällt und noch mehr Zeit verschwendet wurde.
(4) Photon · 14. Dezember 2017
@1: Dieser Bürokratie-Overhead nennt sich aber nun mal "Demokratie". Auch wenn ich denke, dass wir noch weit von echter Demokratie entfernt sind, so ist das hier zumindest genau das. Man muss halt wegen allem um Mehrheiten kämpfen. Die Alternativlose will unbedingt regieren; die SPD ihre Juniorpartnerschaft so teuer wie möglich verkaufen, nachdem sie sich bereits lächerlich gemacht hat und eine Groko kategorisch ausgeschlossen hat. Ist wie auf einem Türkenbasar halt :)
(3) Folkman · 14. Dezember 2017
"Union will nur Groko" - schon klar, den Konservativen ist der drohende Untergang der SPD natürlich völlig wumpe. Die wollen nur ihre bequeme Macht sichern und denken dabei kaum über vier Jahre hinaus, etwa daran, welch unangenehme Seiteneffekte eine wiederholte Groko haben könnte...
(2) Muschel · 14. Dezember 2017
@1 Frau M. will wie zuvor alleine regieren und dazu braucht sie die zuvor bewährte SPD, aber natürlich nur zu ihren Bedingungen.
(1) locke · 14. Dezember 2017
Was soll dieser ganze Mist bloß. Die verbrennen Geld ohne Ende. Das sollte man alles diesen Typen in Rechnung stellen. Ich habe da keine ewigen Verhandlungen gebraucht um zu sagen das die Verhandlungen aufgenommen werden.
 
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