Berlin (dts) - Die Wähler geben der Regierungskoalition die Hauptschuld am Scheitern der Hartz-IV-Verhandlungen. Nach einer Emnid-Umfrage im Auftrag des Nachrichtensenders N24 sehen 45 Prozent der Befragten die Schuld bei der Bundesregierung, nur 33 Prozent machen die Opposition für das Scheitern ...

Kommentare

(6) Kat82 · 10. Februar 2011
Regierung? Opposition? Das ist doch alles der selbe koruppte, machtgierige Haufen. Für Wähler interessieren die sich doch schon lange nicht mehr!
(5) tastenkoenig · 10. Februar 2011
Natürlich ist v.a. die Regierung schuld. Zunächst hat sie nach dem Urteil unendlich viel Zeit verstreichen lassen, bis sie überhaupt mal tätig wurde, um dann jetzt unter gehörigem Zeitdruck zu verhandeln. Dann ist es mehr als zweifelhaft, dass sie den Kritikpunkten des Urteils wirklich Rechnung getragen hat. Und schließlich *muss* sie einfach für ein mehrheitsfähiges Konzept sorgen, das ist ihr Job als Regierung. Dass der Wahlkampf auf allen Seiten hineinspielt, ist weder neu noch überraschend.
(4) galli · 10. Februar 2011
Sehe ich auch so. Regierung hatte 1 Jahr Zeit .Bei den Lobby Gesetzen geht es ganz schnell
(3) k85186 · 10. Februar 2011
@1: Naja, wenn man es genau nimmt, hat Ostern tatsaechlich nichts mit Eiern zu tun... <link>
(2) k319667 · 10. Februar 2011
Harz IV, Leih arbeit, Mindestlöhne wenn das keine Wahlkampfthemen sind was dann ?
(1) DORNI-NET · 10. Februar 2011
Wenn das Scheitern nichts mit dem Superwahljahr zu tun hat dann hat auch Ostern nichts mit Eiern zu tun. Für wie doof halten uns eigentlich die Politiker?
 
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