Berlin (dts) - Nur 31 Prozent der deutschen Bevölkerung sind für eine Abschaffung des gegliederten Schulwesens zugunsten eines integrativen Einheitsschulsystems. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des deutschen Philologenverbandes. Dagegen waren 63 Prozent der Befragten der Ansicht, das ...

Kommentare

(5) Fritoffel · 24. September 2009
... und genau deshalb gibt es dann fächerspezifische Begabtenförderung ... die Entwicklung ist in den ersten Schuljahren eben noch ziemlichen Schwankungen unterworfen und deshalb macht die Trennung einfach oft zu früh aus Schülern gute und schlechte ...
(4) flowII · 24. September 2009
@2 hat recht ... ich ha jahre lang nachhilfe gegeben und auch mit mitschuelern und lehrern geredet ... und nich so gute schueler bremsen das lernen extrem
(3) Strycker · 24. September 2009
Ich habe das Abitur. Und ich bin für eine Beibehaltung des gegliederten Systems. Einfach deshalb, weil es schlauere und weniger schlaue Schüler gibt. Alle zusammen zu Unterricheten bedeutet, die weniger Begabten zu über- und gleichzeitig die mehr Begabten zu unterfordern, was für beide Gruppen ein frustrierendes Erlebnis ist.
(2) Die_Mama · 24. September 2009
Dann schon lieber ein noch größeres Auffangbecken, in das auch die ehemaligen Realschüler rein passen. Die These das die guten Schüler die Schlechten nach oben ziehen, halte ich für sehr gewagt. Eher wird es umgekehrt kommen.
(1) k304956 · 24. September 2009
Die Frage war auch völlig blödsinnig gestellt. die moderenen Schulsysteme setze im Prinzip auf eine spätere Trennung z.B. erst ab der 8 Klasse! Niemand sprach sich für eine generelle Abschaffung des Mehrgliedrigen Systems aus. Wobei mehr als 2 Glieder Scheiße sind, denn dann würde man die Auffangbecken Hauptschulen weiter beibehalten! Interessant dazu war auch ein Artikel auf Spiegel-Online, die größten Widersacher für eine Reformieren des Schulsystems sind die Eltern!
 
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