Berlin (dts) - Etwa zwei Drittel der Deutschen (64 Prozent) wünschen sich angesichts der guten Konjunktur des Landes eine Abschaffung des Solidaritätszuschlags. Wie eine Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag des Magazins "Stern" zeigt, sprachen sich lediglich 27 Prozent dagegen aus. Im Westen der ...

Kommentare

(3) keinzurueck · 11. Mai 2011
Die Solidaritätsabgabe (mit wem eigentlich?) war schon immer zweckgebunden, nur hält sich bis auf Sachsen keiner dran. Was den Zustand der Straßen angeht ist es ja nun wirklich nicht so das wir zuwenig dafür zahlen würden. Oder hat jemand festgestellt, daß mit Einführung der milliardenschweren LKW Maut, die ja letzten Endes der Verbraucher zu bezahlen hat, der Zustand der Straßen besser geworden ist?
(2) setto · 11. Mai 2011
ich bin auch für eine Abschaffung der Sektsteuer^^ Im Ernst, ich bin für eine Beibehaltung,allerdings sollten die Einnahmen zweckgebunden geführt werden und auf alle Bundesländer verteilt werden. Wenn ich in einige "alten"Bundesländer fahre komme ich mir mittlerweile vor wie in der DDR früher( Zustand der Straßen). Dafür könnte man ihn z.B. verwenden
(1) Beulemann · 11. Mai 2011
Als ob die Regierung den Soli abschaffen würde. Da würden ja fest verplante Steuereinnahmen fehlen...
 
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