Berlin (dpa) - Der Abstand zwischen Union und SPD in der Wählergunst ist einer Umfrage zufolge auf 15 Prozentpunkte gestiegen. Wenn am nächsten Sonntag ein neuer Bundestag gewählt werden würde, kämen CDU und CSU unverändert auf zusammen 39 Prozent, ergab der Emnid-Sonntagstrend. Die SPD rutschte im ...

Kommentare

(6) k490613 · 25. Juni 2017
… mit Hilfe der mindestens 30 getreuen pers. Berater im Autrfage von Goldmann Sachs, Rockefeller uva US-Beraterfirmen (da inzwischen alle 5 CDU-Ehrenvorsitzen verstorben sind (R.I.P.), davon wurden nur 4 mit einem Staatsakt beigesetzt) nutzt die Einzelwahlkämpferin alle Möglichkediten ihrer Staatsauftritte, die potentiellen Wähler einzuschläfern, …
(5) Folkman · 25. Juni 2017
Da es am Wahlprogramm oder der tatsächlichen Leistung der Union nicht wirklich liegen kann, kann ich mir das im Grunde nur so erklären, dass viele Menschen denken: 'schau' an, unsere Mutti hat sogar die Flüchtlingskrise in den Griff bekommen! Da setzen wir in diesen unruhigen Zeiten mal lieber auf Kontinuität und machen keine Experimente' (ist übrigens auch schon Slogan bei vergangenen CDU-Wahlkämpfen gewesen)...
(4) thrasea · 25. Juni 2017
@3 Die großen Institute haben momentan aber erstaunlich stabile bzw. ähnliche Werte, 5 Umfragen sehen die Union bei 39%, Allensbach bei 40%, nur INSA/YouGov hat einen "Ausreißer" mit 36,5%. Die SPD liegt bei allen 7 Instituten zwischen 23% und 25%. <link>
(3) HelmutPohl · 25. Juni 2017
@2 Verstehen muß man es auch nicht. Nur zwei Anmerkungen: Denken verliert - um es mal vorsichtig auszudrücken - immer mehr an Bedeutung und ganz nebenbei stammt diese Umfrage von Emnid....
(2) jub-jub · 25. Juni 2017
Ich verstehe nicht, weshalb 39 Prozent der Wähler für die CDU/CSU sein können.
(1) storabird · 25. Juni 2017
Februar und März waren sie noch Prozentgleich und jetzt das :)
 
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