Berlin (dts) - Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat bei der Debatte um die Sicherungsverwahrung vor zu großen Belastungen für die Polizei gewarnt. Wendt sagte der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe): "Die ständige Überwachung ist mit unserem Personal dauerhaft nicht machbar und ...

Kommentare

(5) Kojak · 16. August 2010
Mal ernsthaft, die Typen sind psychisch krank, sie stellen eine Gefahr für andere dar. Und jetzt will man mir weiss machen das man keinerlei Handhabe dagegen hat? Jeder Penner, der psychisch labil auf der Strasse rumturnt wird zwangsweise eingewiesen, rein auf Verdacht das er einen an der Klatsche hat und bei Leuten die laut Gutachten einen an der Klatsche haben kann man nichts machen? lol?
(4) stutti · 16. August 2010
Man könnte sie doch auch zu den anderen Doofen in den komischen Container sperren!
(3) Wasweissdennich · 16. August 2010
ich hab ne ziemlich verrückte Idee, wir sperren sie einfach ein in eine Art großes Haus mit Gittern, das müsste natürlich auch bewacht sein aber man wird auf keinen Fall 25 Polizisten pro Nase brauchen
(2) Leoric · 16. August 2010
@1: Das war kein "EU-Gesetz", Deutschland hat die Sicherungsverwahrung früher auf 10 Jahre beschränkt gehabt, diese Begrenzung aber später aufgehoben. Nach Ansicht des EGMR verstösst es gegen die Menschenrechte (EMRK - nicht EU-Recht), wenn die neue Regelung rückwirkend auf vor der Gesetzesänderung Verurteilte angewendet wird. Hat also nichts mit der EU zu tun.
(1) marines · 16. August 2010
Na das stellen wir dann der EU in Rechnung, zahlen ja genug ein. Mich würde aber mal interessieren wie die EU auf das Gesetz kam, was die Begründungen sind diese Monster frei zu lassen.
 
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