Bielefeld (dpa) - Überschattet von Tumulten hat in Bielefeld der Mordprozess im Fall des getöteten Jungen Dano begonnen. Ein 43-jähriger Nachbar und Vater eines Spielkameraden von Dano soll den Fünfjährigen nach einem Streit an der Haustür zuerst geschlagen und später getötet haben. Die ...

Kommentare

(4) Helene1234 · 03. Oktober 2014
3: Ach.weißt du was : du kannst mich mal,da wo keine Sonne hin scheint :-) Du pöbelst nur noch rum und machst mich an,egal was ich schreibe. Mußt du ein kleines unbefriedigtes Ego haben, wenn du das so nötig hast :-)
(3) k293295 · 03. Oktober 2014
@2: Ach so, in DEM Falle ist egal, woher Täter etc. kommen. Ey, deine Heuchelei aufgestapelt überragt doch locker den Kölner Dom!
(2) Helene1234 · 02. Oktober 2014
@1 ist so ;-) Aber in dem Fall ist es egal,woher Täter,Familie oder Opfer kommen: dieses Subjekt hat zwei Kinder ermordet,und damit Eltern einen schrecklichen Schmerz zugefügt,den diese wohl nie verkraften werden können.... Und dafür soll er Lebenslang mit Sicherheitsverwahrung weggesperrt werden! (oder man überlässt ihn für kurze Zeit den Eltern...)
(1) watchi · 01. Oktober 2014
Na klar, wer sich mit einem Familienclan (Eltern von Dano sind wohl Sinti und Roma) anlegt, der hat als einzelner sehr schlechte Karten. Deswegen war der Täter lt. Polizist so gestresst.
 
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