Berlin (dts) - Nach der umstrittenen Rede des türkischen Ministerpräsidenten Reyip Erdogan in Düsseldorf hat der türkische Botschafter Ali Ahmet Acet deutsche Politiker kritisiert. Die "allergischen Reaktionen" stimmten ihn traurig, sagte Acet in einem Interview des Nachrichtenmagazins "Focus". Eine ...

Kommentare

(1) LordIntruder · 04. März 2011
Und warum muss der deutsche Staat das tun, Herr Acet, Herr Erdogan? Englisch als Pflichtfach sorgt für die Verständigungsmöglichkeit mit der Welt. Französisch und Latein sind als zweite Fremdsprache gerade noch so begründbar. Aber türkisch? Warum? Als Zusatzangebot, wie das auch für andere Fremdsprachen in Schulen gemacht wird, gern. Aber als Pflichtfach, und dann womöglich _nur_ für Türken? Dafür sehe ich keine Notwendigkeit.
 
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