Athen (dpa) - Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras verbindet seine politische Zukunft mit dem Ausgang der Volksabstimmung über den Spar- und Reformkurs. Wenn bei dem Referendum über die Forderungen der internationalen Geldgeber am Sonntag ein «Ja» herauskomme, «bin ich nicht für alle ...

Kommentare

(3) Tommys · 30. Juni 2015
Was würden denn wohl die hier unkenden Krakeelheinis an seiner Stelle tun? Man darf gespannt sein was jetzt herauskommt! Keine leichte Situation zu hören: Griechenland MUSS bei Europa bleiben/ Europa wird zugrunde gehen (od.so ähnlich). Kann Tsipras durchaus verstehen, wenn er von Erpressung spricht! Ich finde es sehr gut, dass sichtbar wird, dass Europa mit der Geldwirtschaft nun einen "Bankrott" gebiert! Nur so wird sichtbar, dass Europa nicht "einig" ist. Es geht NUR ums Geld weniger!
(2) k85186 · 29. Juni 2015
@1: Frei nach dem Motto: Wir gehören nicht mehr dazu, deshalb müssen wir auch nichts mehr zurückzahlen. Aber leider: Wenn sie nichts ändern, dann wird es auch mit neuer Währung nichts. Die will dann nämlich niemand haben. Demnächst kommen dann halt noch Asylanten aus Griechenland dazu. Aber wir brauchen ja Fachkräfte...
(1) k17595 · 29. Juni 2015
Der spekuliert auf Grexit. Das war wohl immer sein Ziel und brauchte nur Sündenböcke, um das Volk dafür hinter sich zu bringen. Welch ein Gracko!
 
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