Washington (dpa) - Umfragen im Sinkflug, eine entsetzte Partei:  Der Wahlkampf Donald Trumps steht in hellen Flammen. Der Sender CNN nannte die Auseinandersetzung der Republikaner einen «Bürgerkrieg»:  «Trump reißt die Partei auseinander und bricht die Brücken ab». «USA Today» veröffentlichte eine ...

Kommentare

(23) ausiman1 · 23. Oktober 2016
Hoffe der Trump wird nicht Präsident ! Wäre eine Katastrophe für die ganze Welt.
(22) locke · 13. Oktober 2016
Na ja selbst die Amis können nicht so blöd sein den Typen zu wählen
(21) k474647 · 13. Oktober 2016
wie soll denn aus dieser Schlammschlacht ein "sauberer" Präsident als Sieger hervorgehen...ich hoffe die Wahl ist bald durch und man muss weder Trumps Blödsinn, noch die Hetze gegen ihn ertragen
(20) tastenkoenig · 12. Oktober 2016
Da ist was dran. Egal wer gewinnt, auf die USA kommen nach der Wahl schwierige Zeiten zu. Sollte Trump gewinnen, wird er seine Wähler zwangsläufig enttäuschen. Gewinnt Clinton, werden sie noch wütender werden als sie jetzt schon sind. Und ob es Clinton gelingt, Teile seiner Wähler mittelfristig zu gewinnen ist doch eher zweifelhaft. Aber dass mit Sanders jemand so weit gekommen ist, der sich selbst als Sozialist bezeichnet, lässt zumindest auf lange Sicht auf ein gewisses Umdenken dort hoffen.
(19) Shivani · 12. Oktober 2016
"Hell in Flammen" - ich habe gestern eine gute Begründung behört, warum die Leute Trump wählen wollen? - weil sie das System Washington nicht mehr ertragen und es "Brennen"sehen wollen - und deshalb wählen sie einen Brandstifter names Trump! Es wird über die Inhalt der Trumpaussagen gesprochen und deshalb gibt man Trump keine Chance, dabei sollte man das groß und groß nicht vergessen - bzw. der kann noch bis zu den Wahl mit dem Feuer spielen... Und selbst wenn der am Ende nicht gewählt wird...
(18) uahh · 12. Oktober 2016
Wie von 16 schon empfohlen, wenn ihr man lachen wollt.<link>
(17) AS1 · 12. Oktober 2016
@(15) Bitte nicht irgendwelche Machwerke aus dem Kopp-Verlag zitieren, da bin ich inzwischen allergisch. Im Übrigen können die USA ja gerne solche imperialen Strategien verfolgen, jeder Staat definiert ja seine geopolitischen Interessen selbst. Deswegen müssen die anderen Beteiligten aber nicht mitspielen.
(16) k1951 · 12. Oktober 2016
@all: Trump kann auch anders, siehe hier: <link>
(15) Tommys · 11. Oktober 2016
Auch dieser Artikel @9 ist zu empfehlen ... auch wenn er vom Kopp Verlag kommt: <link> "Washington stellt eine Bedrohung für die Welt dar Dr. Paul Craig Roberts Die rücksichtslosen, leichtsinnigen und unverantwortlichen politischen sowie militärischen Interventionen Washingtons im Irak, in Libyen und Syrien haben dort nur extrem verheerende Entwicklungen ausgelöst...."
(14) Tommys · 11. Oktober 2016
@9 in diesem Buch "Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft" hat eines der höchsten Berater des weißen Hauses die Zukunftsperspektiven der USA (und deren Machtansprüche) beschrieben. Guck bei youtub und lass dir weiteres sagen... was er so schrieb ... und sei erstaunt, wie er die Ukraine und das Eingreifen dort schon vor 19 Jahren beschrieb....
(13) Tommys · 11. Oktober 2016
und @9 ".....zwischen den Vasallen zu verhindern und ihre Abhängigkeit in Fragen der Sicherheit zu bewahren, die tributpflichtigen Staaten fügsam zu halten und zu schützen und dafür zu sorgen, dass die ‚Barbaren‘völker sich nicht zusammenschließen.“ Dies geschieht ja, momentan massiv..... Zudem ist die USA ein SCHULDENPAKET ohne Ende und wird beim nächsten Crash einen gigantischen Sog auslösen.... eine Bedrohung für alle... Trump eingeschlossen.... Hillary, wer weiß... ?
(12) Tommys · 11. Oktober 2016
....wirken. Zweitens ist eine spezifische US-Politik zu formulieren, die in der Lage ist, diese Verhältnisse auszubalancieren, mitzubestimmen und /oder unter Kontrolle zu bekommen, um .unverzichtbare US-Interessen zu wahren und zu stärken und eine umfassendere Geostrategie zu entwerfen, die alle Politikfelder verbindet. „Bedient man sich einer Terminologie, die an das brutalere Zeitalter der alten Weltreiche gemahnt, so lauten die drei großen Imperative imperialer Geostrategie: Absprachen ..
(11) Tommys · 11. Oktober 2016
@9 <link> Der erste grundlegende Schritt der Strategie ist, die Ziele der „politischen Eliten“ der geostrategisch dynamischen Staaten Eurasiens zu entschlüsseln und die „geopolitisch kritischen“ eurasischen Staaten ins Auge zu fassen, die aufgrund ihrer geographischen Lage und/oder ihrer bloßen Existenz entweder auf die aktiveren geostrategischen Akteure oder auf die regionalen Gegebenheiten wie „Katalysator...
(10) alorie · 11. Oktober 2016
@9: Wenn ich da nur an die Turbulenzen nach dem Crash der Lehmann Brüder denke...
(9) AS1 · 11. Oktober 2016
@(7)(8)Da komme ich nicht mehr mit. Was bergen denn die USA und Russland für Gefahren für die Weltökonomie? Was stellt Ihr Euch denn so vor? Ölknappheit, weil Russland die Lieferungen einstellt und sich selbst damit zugrunde richtet? Abschaltung des Internets, weil Google und Appel kein Geld mehr verdienen wollen? Oder oder oder?
(8) Redigel · 11. Oktober 2016
@7: Da gehe ich allerdings mit. Trump ist Irre...
(7) Tommys · 11. Oktober 2016
@6 denk mal an und nach ... ich rede aber nicht über Russland ... sondern über die USA, die die sich anmaßen alles und jeden in der Welt vorzumodellieren was für ein großartiges Land sie sind .... einen solchen Kanditaten wie Trump zu gebären ist der blanke Hohn und Witz. Eine lächerliche Figur die er abgibt und die USA und für die angebliche Demokratie dort. Sie, die USA, sind weitaus gefährlicher für die gesamte Weltökonomie als Russland.
(6) Redigel · 11. Oktober 2016
@5: Mit dir gehen mal wieder die "Hirn"zellen durch... Wieviele verschiedene Präsidenten gab es in den USA seit Putin und seinem an der Verfassung vorbei gewechselten Medwedew? ^^ Ich möchte es von dir hören, zwecks undemokratisch und so *gähn* Und warum sollte dort der Schuldenberg zusammenbrechen, wenn die Zentralbank das Geld steuern kann - was Griechenland eben in Form des Euro nicht kann (Gemeinschaftswährung)?
(5) Tommys · 11. Oktober 2016
Die USA und ihr kaputtes System ... gesteuert von hinten werden die Marionetten der Politik ... von CIA und Specialforces ... von den Hinkel und Wankel und Politochsen doch nicht ... ein kaputtes ... undemokratisches System ohne Zukunft... zudem in dieser Situation eine Gefahr für den Rest der Welt. Bricht dort der Schuldenberg zusammen der massiv größer ist als der von Griechenland je war .... dann haben wir garaniert ein Desaster auf dem Weltwirtschaftssektor. Einbruch/ Inflation-Krise hoch²
(4) AS1 · 11. Oktober 2016
@(3) Eine Besinnung auf Abraham Lincoln wäre das Richtige. Ich erinnere nur an seine Gettysburg-Rede - der Inhalt ist aktueller denn je.
(3) tastenkoenig · 11. Oktober 2016
Ja, man muss sich schon fragen, wo diese Partei hinsteuert. Erst lässt sie sich jahrelang von der Tea Party vor sich her treiben, um dann handstreichartig von einem Außenseiter übernommen zu werden, der sich jeden Tag mehr selbst disqualifiziert und wohl einen Haufen Trümmer hinterlassen wird, egal wie die Wahl ausgeht.
(2) AS1 · 11. Oktober 2016
@(2) Na, wir wollen ja mal den Teufel nicht an die Wand malen. Die Republikanische Partei hat sich in eine ausweglose Situation hineinmanövriert - und sie hat es verdient. Wenn Lincoln, der Gründervater der Republikaner, das sehen könnte, der würde sich im Grabe umdrehen.
(1) Thorsten0709 · 11. Oktober 2016
es wird einsam um den Herrn Trump und das eine ganze Amtszeit (wenn nicht sogar 2 Amtszeiten)???
 
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