Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat seine ersten vier Wochen als US-Präsident durchweg positiv bewertet und sich erneut mit Reportern angelegt. Vermutlich sei noch nie ein Präsident in so kurzer Zeit so erfolgreich gewesen wie er, sagte er in einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Die ...

Kommentare

(26) anthonius · 24. Februar 2017
Ein echter Selfmade-Man, der die Sachen selbst anpackt. Wenn ihn schon niemand anders lobt, dann erledigt er das gleich selber.
(25) Folkman · 18. Februar 2017
"Geistig verwirrter Mann stürmt Pressekonferenz im Weißen Haus und pöbelt Journalisten an" - gar köstlicher Artikel vom Postillon "<link> Manchmal holt die Realität die Satire locker ein...
(24) lutwin52 · 17. Februar 2017
Die können nicht einfach der PK fernbleiben. Das ist deren Job. Die leben davon. Die müssen etwas abliefern und die Konkurrenz ist groß. Or you are fired, wie Trumps Lieblingssatz. Aber das ist nicht nur er. Das ist allgemein in den USA.
(23) nonam · 17. Februar 2017
wenn jemanden eine tiefere analyse seiner rede interessiert: <link> (politifact.com - englisch)
(22) tastenkoenig · 17. Februar 2017
Nein, das wäre ihm vermutlich nur recht. Wenn einer im Weißen Haus seinen Job nicht gut macht, dann müssen die Medien den ihren um so besser machen. Es hilft nichts, wenn man ihm den Rechtfertigungsdruck nimmt. Das würde ihn in seiner Wahrnehmung ja auch wieder nur bestätigen.
(21) Faust · 17. Februar 2017
Also mir geht gerade durch den Kopf, wenn er so über die Medien schimpft warum gehen die noch zu einer Pressekonferenz? Das Beste, um ihn ruhig zustellen, wäre doch, dass kein einiziger Vertreter sämtlicher Medien dahin geht oder von der Veranstaltung berichtet. Dann gibts keine Fakenews und wir müssen den Sabber nicht ertragen :-D Nur so ein Gedanke von mir.
(20) Fan2016 · 17. Februar 2017
Von dem egozentrischen narzistischen Trump ist doch nichts anderes zu erwarten, als das er sich selbst feiert. Übrigens geisterte gestern Abend durch die Medien, das er Anfang nächster Woche ein neues Dekret für die Einreise von Muslime aus besagten Staaten unterschreiben will. Einen Einspruch gegen das alte Dekret will er nicht einlegen.
(19) Tommys · 16. Februar 2017
Wer mehr verstehen will siehe hier: <link>
(18) lutwin52 · 16. Februar 2017
«Ich habe mit Russland nichts zu tun», sagte Trump. Später sagte er, es sei eine gute Sache, mit Russland besser zurechtkommen zu wollen. Hää? Bisschen schizo?
(17) lutwin52 · 16. Februar 2017
Vergebene Liebesmüh. Sitzt ein US-amerikanischer Präsident erst mal im Sattel sitzt er äußerst sicher. Er muss nicht einmal reiten können.
(16) Troll · 16. Februar 2017
Vielleicht sollte man bei Trump mal Einsicht in alte Hausarbeiten usw. nehmen und diese auf Plagiate überprüfen. Ich glaube, man wird einen Präsidenten leichter los, wenn man dem nachweisen kann, daß Quellen nicht richtig angegeben hat als wenn man aufzeigt, daß die Politik, die er betreibt furchtbar ist.
(15) lutwin52 · 16. Februar 2017
Aus meiner Sicht ist Donald Trump völlig überfordert mit dem Präsidentenamt. Wladimir Putin muss denken, dass man den im Prinzip nicht ernst nehmen kann. Aber genau das macht ihn wahnsinnig gefährlich. Und so hat man damals auch über Reagan gedacht, obwohl der richtigerweise kein Newby war.
(14) lutwin52 · 16. Februar 2017
Hast schon Recht mit Reagan und Trump. Nur der Ami auf der Straße sieht das meist nicht. Eine gute Dokumentation findet man in der ARD-Mediathek: Die amerikanischen Präsidenten und ihre Kriege. (Oder so ähnlich)
(13) tastenkoenig · 16. Februar 2017
Reagan hatte immerhin als Gouverneur von Kalifornien Regierungserfahrung und hat sich - im Gegensatz zu Trump - von Anfang an mit Profis umgeben, auf die er auch - im Gegensatz zu Trump - gehört hat. M.E. hat er viel zu riskant agiert, aber es war zumindest eine Strategie zu erkennen. Die einzige Strategie bei Trump scheint zu sein: Absurde Maximalforderung stellen, Konfusion stiften, verhandeln, Deal machen. Das geht vielleicht noch bei Tarifverhandlungen, aber nicht in der großen Politik.
(12) Kargam · 16. Februar 2017
@9 Ob die, von denen Du redest sich wirklich "White Trash" nennen, wage ich zu bezweifeln, aber ansonsten ... ja sehe ich genauso ^^ Vielleicht hat Trump ja auch irgendwann die Faxen dicke und schmeißt den ganzen Bettel hin ^^ Aber ich weiß, das sind alles wünsche und träume, die sich nicht erfüllen werden ^^. Aber schauen wir mal ob die Republikaner Trump noch mal aufstellen als Präsidentschaftskandidat, oder ob sie bis dahin zur Vernunft gekommen sind.
(11) lutwin52 · 16. Februar 2017
Hm, trotz seiner 70 Jahre halte ich den noch für sehr gesund. Adenauer hat auch sehr spät mit der Weltpolitik angefangen. Übrigens war Ronald Reagan die ersten 3 Jahre genau wie Trump. Erst zum Schluss wurde er zum beliebtesten Präsidenten der USA. Bei Trump muss man wirklich abwarten was wird. Und später muss man hoffen, dass der Ami erkennt, ob er noch eine zweite Amtszeit braucht oder nicht. Ich glaube, dass er die erste übersteht.
(10) Kwr · 16. Februar 2017
@9: Stimmt auch wieder. Die Hoffnung stirbt zuletzt!
(9) 2fastHunter · 16. Februar 2017
@8: Sag das nicht. Selbst in seiner eigenen Partei hat er genug Gegenstimmen. Wennd as so weitergeht werden die sich sicher denken, dass der Vizepräsident eine bessere Figur angeben könnte. Aber Trump ist ja auch alt genug. Am Ende packt ihn der Streß und sein Gesundheitszustand erledigt den Rest. Nicht, dass ich jemandem sowas wünsche. Aber wer schnell lebt, ist eher fertig. Und Trump hat nunmal in seinem Leben schon.... @5: Die, die sich "White trash" nennen.
(8) Kwr · 16. Februar 2017
@7: Da hast du warscheinlich recht, leider. Der Antrag auf Amtsenthebung müsste vom Senat verhandelt werden. Die bräuchten dafür eine Zweidrittel-Mehrheit, was aber wegen der Mehheitsverhältnisse nicht sehr wahrscheinlich ist.
(7) lutwin52 · 16. Februar 2017
Wen wundert es, er ist eben kein Politiker. Und einem sich selbst überschätzenden Präsidenten wird man kaum noch etwas beibringen können. Von der Bildfläche verschwinden? Wie denn? Man muss ihm etwas Illegales nachweisen. Das gab es 3 Mal in der Geschichte der USA. Der erste war von anno dazumal, Nixon trat vor der Amtsenthebung zurück und für Bill Clinton gab es keine Mehrheit. Also Trump wird uns wahrscheinlich bis zur bitteren Neige erhalten bleiben.
(6) Thorsten0709 · 16. Februar 2017
dilettantischer geht es kaum noch, oder die Amerikaner arbeiten an einer Comedy und Trump in der Hauptrolle.
(5) amitiger24 · 16. Februar 2017
Wer hatte noch gleich geglaubt, Trump würe irgendetwas "für den kleinen Mann" tun?
(4) Lady_Clarissa · 16. Februar 2017
@1 Du hast so etwas von RECHT. Bin eh gespannt wann das System Trump von der Bildfläche verschwindet. Bundesrichter versalzen ihm den Muslim-Ban, dann intensive Kontakte zum russischen Botschafter bevor er Präsident war weiter geht es mit einem Typen der jahrelang schwarz illegale Hausangestellte beschäftigte, gegen den Mindestlohn ist aber sich genau dort bewegen sollte. So viele Böcke zum Gärtner zu machen kommt zum Glück nur selten vor.
(3) Roseausk · 16. Februar 2017
der nächste bitte
(2) flowII · 16. Februar 2017
kann man eigentlich bei einem englischen buchmacher schon wetten, wer als naechstes geht??
(1) Folkman · 16. Februar 2017
Mensch, das funzt ja ungemein im Weißen Haus - was 'ne Alternative zum Establishment! Immerhin hat Trump schon ein paar (unhaltbare) Dekrete per Federstrich rausgehauen, auch wenn er sonst bislang rein gar nichts gebacken bekommt, nicht einmal einen funktionierenden Regierungsstab auf die Beine zu stellen. Von daher kein Wunder, dass er sich - wie auf dem Bild - vor lauter Kopfschmerzen an den Schädel fasst...
 
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