Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump setzt seinen Machtkampf mit den Medien mit unverminderter Härte fort. Am Freitag wurde das tägliche Pressebriefing im Weißen Haus kurzerhand auf eine kleine Fragerunde mit ausgewählten Medienvertretern begrenzt. Renommierte Medienhäuser wie die «New York ...

Kommentare

(10) 2fastHunter · 27. Februar 2017
@7: Keine Ahnung. Klär uns auf! :)
(9) i-ben-i · 26. Februar 2017
:D Nur weil man jemanden ausladet, ist das ein Angriff? Diese renommierten Medienhäuser haben nun mal oft nicht mehr die Reichweite, die sie früher hatten. Sieht man doch auch in Deutschland wie immer weniger (Wochen-) Zeitungen verkauft werden.
(8) thrasea · 26. Februar 2017
@7 Na das ist ja mal ein inhaltlich knackiger Beitrag. Was willst du uns eigentlich sagen?
(7) solibus · 26. Februar 2017
Ich hab euch allen mal ein MINUS gegeben. Wie blind muss man sein ... ?
(6) 2fastHunter · 25. Februar 2017
@5: Und meinst, dass die Leute, welche AfD und co in Europa wählen, im geistigen Stübchen deutlich heller sind?
(5) k408300 · 25. Februar 2017
die spinnen die Amies so jmd gewählt zu haben
(4) 2fastHunter · 25. Februar 2017
@1: Er reiht sich doch in all die anderen Vorbilder ein, die aktuell an der Macht haben oder danach streben: Ungarn, Türkei, Russland, China und bald auch Deutschland. So what?
(3) bettler · 25. Februar 2017
Der hat angst das seine wahre Identität an Licht kommt durch die Medien und Presse..Hat nur seine eigenen Unternehmen im kopf (fals vorhanden) und $$$$ ...
(2) gabrielefink · 25. Februar 2017
@1 Ich glaube, Trump wurde vom Hofnarr unterrichtet. :-)
(1) tastenkoenig · 25. Februar 2017
Also werden künftig nur noch Hofberichterstatter zugelassen? Wer ist so kläglich daran gescheitert, diesen Mann Demokratie zu lehren?
 
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