Berlin/Athen (dpa) - Trotz neuer Verärgerung über die griechische Regierung wird der Bundestag an diesem Freitag den Weg für eine Verlängerung des Hilfsprogramms um vier Monate frei machen. In Sondersitzungen stimmten die Fraktionen von CDU/CSU und SPD mit großer Mehrheit für eine Bereitstellung ...

Kommentare

(6) Tommys · 26. Februar 2015
Krank... Europas Einigkeit ist auf monetärem Eis gebaut. Nicht im sozialen Miteinander. Wie soll es also überdauern? Die nationalen Gefuehle werden hochkommen, wenn ein Volk sich benachteiligt fuehlt. Die Kritik wird zunehmen, der Stress auch . Wird ein teures Vergnuegen-und das Ganze noch auf Kosten der"Drittwelt". Sie sind gewissermassen unsere Sklaven.
(5) k452074 · 26. Februar 2015
Die neue Regierung von GR unter Alexis Tsipras hat den gordischen EU-Knoten zerschlagen: Da der Ausstieg aus dem Euro dem griech. Staat unmöglich erscheint, wird Griechenland die europäische Gemeinschaftwährung behalten und hat den EURO gerettet …!!! Lang lebe der EURO :Þ obwohl Schäuble schon mutmaßlich heimlich einige Zentner Drachmen drucken lassen wollte …
(4) k17595 · 26. Februar 2015
Eurokritische Parteien wie die AfD werden Wahlerfolge feiern, wenn das hier wieder in die Hose geht.
(3) KerweManfred · 26. Februar 2015
Es war nichts anderes zu erwarten.
(2) raibau · 26. Februar 2015
Immerhin haben wir 22 vernünftige Abgeordnete im Bundestag.
(1) Erick · 26. Februar 2015
Das mit der Eurorettung und überschuldeter EU-Staaten geht bis zum letztem Hemd. Das sollte jedem klar sein. Bis zum bitteren Ende für uns alle.
 
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