London (dpa) - Der todkranke Lockerbie-Attentäter Abdel Bassit Ali Mohammed al-Megrahi (57) soll rund 21 Jahre nach dem Anschlag vorzeitig freigelassen werden. Der schottische Justizminister Kenny MacAskill werde voraussichtlich in der kommenden Woche eine Begnadigung verkünden, berichten britische ...

Kommentare

(12) gewuerzgurke · 13. August 2009
4: Für Plenker sollte es auch keine Gnade geben. Rädern, vierteilen, erschlagen und den Löwen zum Fraß vorwerfen sollte man euch Satzzeichenvergewaltiger, jawoll!
(11) k26250 · 13. August 2009
Man muss aber auch mit in Betrachtung ziehen, dass die Indizien, aufgrund derer der Mann damals verurteilt wurde, heute zum großen Teil als falsch oder falsch interpretiert werden, so dass zur Zeit ein Wiederaufnahmeverfahren anhängig ist - und sowas ist nur möglich, wenn begründete Zweifel am früheren Urteil bestehen. Inwieweit dieser Mann also schuldig oder nicht schuldig ist, wird sich wohl erst herausstellen müssen.
(10) Stiltskin · 13. August 2009
Was andere denken, ist mir in solch einem Fall eher unwichtig. Ich sehe hier in erster Linie den feigen anschlug, der hunderte Familien zerrissen oder gänzlich zerstört hat. Vielleicht hat auch mancher den Tod seiner Angehörigen nie verkraftet, und hat seinem eigenen Leben ein Ende gesetzt. Wenn sich offensichtlich die Hinterbliebenen gegen eine Freilassung eines Massenmörders aussprechen, sollten das die zuständigen Behörden in ihre Entscheidung maßgeblich einfließen lassen.
(9) blubarju · 13. August 2009
Ich kann eine Begnadigung wegen Krankheit ja noch verstehen, wenn es um einfachen Diebstahl, Betrug oder Raub geht. Aber hier hat jemand hunderte Menschen bewußt in den Tod gerissen. Mitleid ist hier absolut fehl am Platze. @3: Du solltest deine Prioritäten nochmal überdenken. Den Opfern des Terrors gebührt unser Mitempfinden, nicht dem Täter!
(8) Sigi1970 · 13. August 2009
Ob der mit irgendeinem von den 270 Menschen auch Mitleid hatte ?
(7) k251998 · 13. August 2009
Das ist wie im Fussball. Bevor ein Vertrag ausläuft wird ein Spieler mit Ablösegewinn verkauft. Hier gehts eben um Öl und die 270 Toten sind schon lange her. Glückwunsch an Premier Brown für seine weitsichtige Menschenrechtspolitik. Ich empfehle beim nächsten Terroristenprozess die "Ablösesumme" gleich vom Gericht mit festsetzen zu lassen.
(6) kurze2610 · 13. August 2009
ich weiss nicht was man sich als regierung oder haftanstalt gedanken macht wie es "seinem gesundheitszustand entsprechend geht" hallo hat dieser mensch gefragt wie es den xxxx familien geht die angehörige verloren haben, heute noch leiden? Krebs ist doch noch die kleinste Strafe die der hat und da macht man sich dann noch Gedanken um Verschonung oder was weiss ich ??? Für was bitte??? Ich glaube nicht das die angehörigen der Opfer auch vorher gefragt wurden was sie ertragen können oder?
(5) Jessipapa · 13. August 2009
@3 ob der wenn er frei wäre nicht auch Krank geworden wäre ist Spekulation. Warum soll es einem der im Knast sitzt besser gehen. Soll dort die Gesundheitsvorsoge besser sein als draußen mit welchem recht. Drinnen geht es den meisten besser als wenn sie draußen sind. Aber es ist ja in vielen Ländern so dass es Straftätern besser geht und die ja dann auch Rechte haben und bekommen. Was ist mit den Opfer und den Angehörigen????
(4) Nonnie · 13. August 2009
Nein, es reicht nicht, Mord an 270 Menschen, der sollte jämmerlich dahin sterben, für so jemanden gilt keine Gnade !
(3) k293295 · 13. August 2009
@ 1: Ja, wirklich frech, daß der einfach so Krebs kriegt, der auf Grund mangelnder Gesundheitsvorsorge, die in einem Knast nunmal herrscht, spät erkannt wird und nun das Leben des Attentäters um einige Jahrzehnte verkürzt. Der hätte noch 30 Jahre gesund im Knast sitzen müssen, oder? @ 2: Was gibts da sich zu freuen? Die Haft hat dafür gesorgt, daß er jetzt vorzeitig stirbt. Reicht's nicht irgendwann mal mit der Rache?
(2) Spock-Online · 13. August 2009
Die Angehörigen der Opfer werden sich freuen, wenn sie das hören.
(1) Bridney · 13. August 2009
frech
 
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