Leipzig (dpa) - Sachsens CDU-Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat Widerstand gegen den Gesundheitskompromiss der schwarz-gelben Bundesregierung angekündigt: «Es gibt erheblichen Gesprächsbedarf. Das, was da in Berlin vorgelegt wurde, kann definitiv nicht das Ergebnis sein.» Höhere ...

Kommentare

(6) k324623 · 10. Juli 2010
@4 Also bist Du Dir bewußt, was Du da schreibst. Das ist ja unmöglich. Es gibt auch Mensch die chronisch krank sind und nichts dafür können und noch relativ jung sind. Also ich finde, das was Tillich sagt, total ok. Was in dem Artikel der letzte Abschnitt ist, stimme ich total zu. Weg mit dem Gesundheitsfonds zurück zum alten System mit der eigenen Bestimmung des Beitragssatz von der Krankenkasse und dann geht man wieder zu der preiswertesten.
(5) Wikinger_de · 10. Juli 2010
Ein Ansatz das Problem zu lösen? Was eigentlich wie Ironie von Dir FrechDachs wirkt - ich hoffe, es wird nicht einmal Realität - ich befürchte aber "dat kummt es so"
(4) k5250 · 10. Juli 2010
@3 kannste doch nicht machen dann kann die pharmaindustrie ja ihre milliarden gewinne nicht noch weiter steigern. bin dafür jeder der krank wird muss sich in zukunft nen kredit bei ner bank holen um die kosten zu zahlen. als sicherheit gibt er dann halt seine niere, leber, herz ect.
(3) Brutus70 · 10. Juli 2010
Man hätte das ganze System auf indirekte Steuerfinanzierung (z.B. über die Mwst.) umstellen sollen, dann würde sich Arbeit tatsächlich wieder mehr lohnen. In anderen Ländern funktioniert das schließlich auch. Und Krankenkassen die im sterben liegen sollte man auch nicht länger küstlich am leben halten, ebenso sollte man die in D zu zahlenden Arzneimittelpreise an den europäischen Durchschnittspreis anpassen.
(2) galli · 10. Juli 2010
Na klar , weniger Netto-weniger Konsum .War ja das Wahlversprechen der FDP ;oder verwechsle ich was
(1) k395729 · 10. Juli 2010
Was ist denn das für ein letzter Satz? Da fehlt doch was!
 
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