Hannover (dpa) - Einen Rettungsschirm für Tierheime hat der Deutsche Tierschutzbund gefordert. Dem Verband gehören mehr als 500 Tierheime an, deren Existenz in vielen Fällen bedroht sei. Kommunen, Länder und Bund müssten helfen, den Zusammenbruch des Tierschutzes in der Fläche zu verhindern, heißt ...

Kommentare

(4) k293295 · 03. Oktober 2011
Richtig, die Kommunen nehmen hunderte Millionen € an Hundesteuer ein, wälzen ihre Verantwortung für Fundtiere aber fast komplett auf die örtlichen Tierschutzvereine ab. Ehrenamtliche pflegen dort ihre humane Ader, denn die Fundtiere ihrem Schicksal zu überlassen fänd auch ich schofel. Und wil die Kommunen ganz genau wissen, daß es Menschen mit Gewissen gibt, die sich der Tiere erbarmen, treiben sie ihr fieses Spiel weiter. Schließlich braucht jeder Bürgermeister ein repräsentatives Denkmal.
(3) Stiltskin · 03. Oktober 2011
Tiere die es bis in ein Tierheim schaffen, geht es noch relativ gut. Wenn die Freude übers Geburtstagshündchen/Katze abgeklungen ist, wenn der Urlaub vor der Tür steht, stört das kleine 'Wollknäuel' nur noch, viele 'Lieblinge' werden dann einfach nur ausgesetzt. Und leider wird die Arbeit von meist ehrenamtlichen Helfern in den Tierheimen überhaupt nicht richtig gewürdigt, die finanziellen Mittel sind recht gering. Diese Forderung seitens der Tierschützer ist deshalb völlig angebracht.
(2) Trabilady · 03. Oktober 2011
Richtig so!
(1) k317732 · 03. Oktober 2011
Nicht so bescheiden Herr Apel, fordern Sie ruhig mehr,das Recht dazu ist auf Ihrer Seite :-)
 
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