Berlin (dpa) - In der Debatte um frühere Stasi-Mitarbeiter im öffentlichen Dienst werden Forderungen nach erneuten Überprüfungen laut. Der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Wolfgang Tiefensee (SPD), plädierte für neue Verfahren, wenn es Anhaltspunkte für Unregelmäßigkeiten gibt. ...

Kommentare

(31) chrisiwe · 10. Juli 2009
Sorry wer das laut Schreit hat wohl selber Dreck am Stecken? Das mit der Stasi sollte nun wirklich at akta gelgt werden! Hier das NAZI Regime mit der DDR zu vergleichen zeigt von mangelnder Bildung!
(30) sohnes · 10. Juli 2009
Wenn isch dat höre "Langsam sollte man die Sache auf sich beruhen lassen". Man sollte weder die "Nazisache" noch die "DDR-Sache" auf sich beruhen lassen, im Gegenteil, du Pfosten.
(29) quak · 10. Juli 2009
Das ist 20 Jahre her, lassen wir die Kirche im Dorf. Wieviele Politiker waren bis weit in die 70er aktik, die Offiziere oder Angehörige der Wehrmacht waren? Und die BK? War die nicht tragende kraft der FDJ? Wie heben die Kollegen denn in der DDR solche Positionen bekommen? Weil sie gegen die SED waren? hmmm...... Und Scheiße schwimmt immer oben, das war so und so wird es immer bleiben!
(28) k4286 · 10. Juli 2009
Mit demokratischen Mitteln sei das Erbe der Diktatur aufgearbeitet worden, kann nicht stimmen eher erklärt das unsere jetzige unnötige bis schwachsinnige Bürokratie Sturheit bishin zur Menschenunwürdige Bearbeitung einiger Beamten besonders extrem ist es in der H-IV ARGE Diktatur!
(27) Phimaus · 10. Juli 2009
@ 26: was sollen die denn deiner Meinung machen, die ehemaligen Stasi-Mitarbeiter?!Dürfen die nicht mehr arbeiten gehen?Denkst du alle waren gleich?Meine ELtern haben die DDR "überlebt". Sie sind gute und anständige Leute,obwohl 2 Brüder meiner Mutter bei der Stasi waren.Der eine ist heute Anwalt und der andere hat ein erfolgreiches Handwerkerunternehmen.Dürfen sie das nicht mehr,weil sie mal bei der Stasi waren?Sie bringen dem Staat Einnahmen und sind so wie jeder von uns.Manche habn echt Probs
(26) labbi · 10. Juli 2009
@bigay: Du glaubst auch das man Zitronenfalter falten kann oder ?
(25) k270605 · 10. Juli 2009
Langsam sollte man die Sache auf sich beruhen lassen, sollen die bei der stasi waren nicht mehr arbeiten dürfen und ALG 2 bekommen ?
(24) Kojak · 10. Juli 2009
Ob das nu Ex-Stasi, Ex-Nazi oder sonstwas ist, was wird da son Palaber gemacht das die weiter arbeiten? Was solln sie sonst machen? Sich in Luft auflösen geht ja schlecht. Selbst wenn sie nicht arbeiten würden, wären die Schlagzeilen, das sich die Ex.Wasauchimmer vom Staat ernähren. Wenn die achsoschlechten Ex-Stasis sich nicht an heute gültiges Recht halten würden, wären sie lange ohne Job, so tun sie es..also who cares ffs
(23) Erick · 09. Juli 2009
Dazu fällt mir nur eins ein "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus". Richtig finde ich das alles nicht. Es verhöhnt die Opfer der DDR-Diktatur.
(22) Funmaker90 · 09. Juli 2009
Hier soll wieder mal mit der üblichen DDR-Stasi-Hetzkampagne das Sommerloch gefüllt werden. Solange es solche widerwärtige Meinungsmache und Propaganda in diesem Lande gibt, kann von einer echten Wiedervereinigung keine Rede sein. Ein undifferenziertes Schwarz-Weiß-Denken wie im Kalten Krieg.
(21) Techi · 09. Juli 2009
Wenn Steinewerfer uns Regieren, warum sollten uns dann nicht Folterknechte kontrolieren?
(20) Big_Frog · 09. Juli 2009
Ich glaube nicht,dass ein Denunziant oder Folterer beschäftigt werden.Ansonsten gab es auch bei der Stasi genügend Angestellte,die mit dem Charakter der Behörde nichts zu tun hatten.Die Beschäftigung von Altnazis im öffentlichen Dienst der Bundesrepublik war viel prägnanter.Ausserdem müssen wohl langsam mal andere Kriterien zumTragen kommen und die heißen Leistung.
(19) k285485 · 09. Juli 2009
@prezident: meinst du nicht, dass du ein wenig übertreibst..? Ich meine es hat auch niemanden von euch interessiert, dass nach 1945 sehr viele Nazis die vorher einschlägige Positionen hatte ihre Ämter weiter ausführen durften, teilweise sogar bis in die 70er Jahre hinein. Kümmer dich lieber ma um den jetizigen BND, den der is auch nich gerade das Gelbe vom EI ...
(18) prezident · 09. Juli 2009
Die DDR war ja garnicht so schlimm, also kann es die Stasi auch nicht gewesen sein. Wie mann kann man soetwas nur runterspielen?
(17) pp86 · 09. Juli 2009
@14 - das ist wirklich das letzte. folterknechte weiterzubeschäftigen ist ne wirkliche sauerrei.
(16) galli · 09. Juli 2009
Eine Küchenarbeiterin im Ministerium war auch bei der Stasi angestellt, auch Hausmeister usw. ,warum sollte mann diese nicht übernehmen ?Oder Personenschutz?Sind doch keine Verbrecher .Wird eben alles über einen Kamm geschert
(15) Die_Mama · 09. Juli 2009
Immer nur schön schwarz und weiss. Nicht jeder Stasimitarbeiter war ein Verbrecher, genau so wenig wie jeder Soldat ein Mörder ist. Solange die Leute kein Verbrechen begangen haben und eine entsprechende Qualifikation besitzen, ist es doch nur logisch diese Leute auch zu beschäftigen. -- Ach ja, ich komme nicht us der Ex-DDR und ich habe auch sonst keinen Bezug dahin.
(14) komerzhasi · 08. Juli 2009
@3: Beim LKA Brandenburg werden ehemalige hauptamtliche "Vernehmungsführer" in Leitungspositionen beschäftigt. Die Erfahrung, solch einem Menschen in seinem damaligen Dienst als DDR-Bürger zu begegnen, wünscht man nicht mal seinem ärgsten Feind. Im Öffentlichen Dienst wird kein Hausmeister beschäftigt, der was mit der Stasi zu tun hatte. Im BKA & LKA interessiert das keine Sau, was für Verbrecher da weiterhin schalten und walten. Eine Sauerei sondergleichen!
(13) Chiatty · 08. Juli 2009
@9: das war auch mein erster gedanke.
(12) k46564 · 08. Juli 2009
Wenn wirklich Qualifikationen dahinterstehen sind die wertvoll. Aber andererseits sollte die Stasi dann auch nicht immer so runter gemacht werden...wenn die Leute doch Qualifiziert sind hat sie doch hervorragende Arbeit geleistet... Naja alles aus der DDR ist ja sowieso automatisch verkehrt und falsch. Wer würde es wagen zu sagen das und das war gut...besser als jetzt... ups schreib ich das? xD ... und ja ich kenn noch die DDR. Rotes Halstuch hab ich auch noch grad so bekommen :D
(11) k311681 · 08. Juli 2009
einfach nur zum kotzen!
(10) k31607 · 08. Juli 2009
...und die "alten Seilschaften" funktionieren sicher auch noch...
(9) sumsumsum · 08. Juli 2009
der der lauschangriff in deutschland mittlerweile gang und gebe ist gibt es für eine solche arbeit sicherlich keinen besseren als einen stasimann
(8) kaos · 08. Juli 2009
Das Nazi Gesindel wurde vom Bund und Geheimdienst nach 45 doch auch übernommen. So wiederholt sich Geschichte.
(7) k10272 · 08. Juli 2009
frau merkel ist auch eine ossi:-)
(6) k293295 · 08. Juli 2009
@ 5: Kleine Korrektur - das mit der Messer-Attacke 1990 war Lafontaine. Auf Schäuble wurde geschossen.
(5) drewitz938 · 08. Juli 2009
LordRoscommon, danke habe schlecht recherchiert...
(4) Brutus70 · 08. Juli 2009
Ach herje, was für ein Drama ! Ein Ex-Stasi Leibwächter bei Angie und sie lebt immer noch...
(3) k346912 · 08. Juli 2009
Abteilung: Personenschützer... warum nicht übernehmen? Gibts da irgend einen Grund? Die sind mit Sicherheit gut ausgebildet, daher weiter beschäftigen... Warum muß man aus jeder Ost-Mücke gleich nen West-Elefanten machen?
(2) HudsonHawk · 08. Juli 2009
naja sie mussten doch übernehmen.. anders kammen sie ja nicht an die aktiven quellen der Stasi in interessanten Ländern. Wahr und ist doch immerso das die Sahnestücken weiterbeschäftigt werden... sage nur „Organisation Gehlen“ oder "Wernher von Braun" dehnen wars auch egal welchen System sie gedient haben ;-)
(1) JeeBo · 08. Juli 2009
ist ja auch soooo schlimm... gibt ja auch überhaupt keine sozialen Probleme, über die man sich den Kopf zerbrechen müsste
 
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