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62 Inwiefern ist dieser "Hintergrund" denn von Quellen belegt? Wo steht etwas von Dawa im Koran? Man sollte nicht nur Wikipedia lesen, wenn man etwas vom Islam verstehen will... Ob Muslime ihren Glauben irgendwie verbreiten wollen, ist eine Sache, aber es gibt keine Pflicht dazu, während die Mission in der Bibel fest verankert ist. @
61 Ein Ungläubiger nach muslimischer Auffassung ist (vereinfacht ausgedrückt) jemand, der nicht an Gott im Sinne der abrahamitischen Religionen glaubt.
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60: Ich kann den Vergleich nicht einschätzen, weil ich keine konkreten Beispiele für große, islamische Missionskampangen kenne. - Im Gegenteil, ich bin mir sicher, dass auch du die Realität kennst. Warum du dich weigerst, sie zu akzeptieren, verstehe ich nicht.
<link> Inwiefern du es schaffst, vor diesem Hintergrund zu bestreiten, dass Muslime bestrebt sind ihren Glauben zu verbreiten, verstehe ich nicht.
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55 Dass Salafisten gegen das Missionierungsverbot handeln, heißt nicht, dass der Islam missionierend ist. Interessant, dass Du die Aggressivität der christlichen Missionen nicht einschätzen kannst. Das zeigt auch einiges. @
56 Natürlich, und die Realität kennst nur Du. Du weißt natürlich auch am besten, "welchen Islam" der Durchschnittsmoslem lebt. Jemandem mit so einer Einstellung kann man sowieso nichts erklären, von daher lasse ich es.
Ich drücke dir übrigens keine fremden Ansichten auf, ich drücke dir die Realität auf. Wenn du den Islam so verstehst wie du sagst, ist das schön, aber dann sprichst du von deiner privaten Auffassung des Islam. Wenn ich vom Islam spreche, meine ich den Islam, den der 'durchschnittliche Muslim' lebt und der unterscheidet sich offenbar maßgeblich von deinem, privaten Islam.
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53: Sehr schön. Jetzt stimmen wir also schonmal überein, dass deine Behauptung aus Kommentar 42 falsch war. Wir machen Fortschritte! - Die Koranverteiligungen waren auch nicht groß angelegt... Inwiefern das Christentum aggressiver Missioniert hat, kann ich nicht einschätzen, aber Fakt ist, dass die Missionierung ein Kernelement des Islam ist. Geht auch gar nicht anders, der Islam ist, wie das Christentum, darauf aufgebaut 'besser' zu sein und allein daraus ergibt sich ein Zwang zur Mission.
Das sich innerhalb von 1500 Jahren niemand eine bessere Erklärung für die Widersprüche im Koran ausdenken konnte, ist lächerlich. - Als nächstes erzählst du, dass das schon richtig wäre, weil Allah nichts falsch macht... Bitte trenn den Theologie-Blödsinn von der realen Welt!
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51 Hör bitte auf zu versuchen, mir irgendwelche fremden Ansichten von meiner Religion aufzudrücken. Bis zu den Salafisten, die hier Korane verteilen, gab es keine groß angelegten Missionen, die um die ganze Welt reisten, um den Leuten den Islam aufzudrücken. Der Koran enthält keine Widersprüche und wird innerhalb der Sunna auch nicht von Gelehrten verschieden ausgelegt. Und natürlich muss er ganzheitliche verstanden werden. Fußball ohne Ball ist auch kein Fußball.
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50 Sorry, aber "wahr" ist nicht der Wortstamm vom Präteritum von "sein". Wenn Du das korrigiert hast, lese ich es, sonst bekomme ich Augenschmerzen.
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49: Hör bitte auf dich dumm zu stellen. Dir ist klar, dass der Islam missioniert und das vielfach mit Druck. In großen Teilen der islamischen Welt wird die passive Mission sogar mit staatlich organisierten Morden und Morddrohungen betrieben. - Stichwort Abfall vom Islam. - Weiterhin ist dir klar, dass der Koran Widersprüche enthält und von verschiedenen Gelehrten verschieden ausgelegt wird. Insbesondere stört mich die seltendämliche Ausrede, der Koran müsse ganzheitlich verstanden werden...
(50) k319667 · 06. Mai 2015
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49 deine Einstellung ehrt dich aber Mohammed wahr was man heute als erfolgreichen Kriegsherrn bezeichnen würde. Obwohl seine Diplomatie in Sachen Ehe ihn erst in die Lage versetzt hat. Vorher war er ja ohne Bedeutung. Ein Mann des Friedens wahr er nicht. Und seine Nachfolger wahren eher Eroberer als Diplomaten.
@46,
47 Nein nein, gültig sind ALLE Verse, das ist keine Auslegungssache. Und es ist ein Gebot, niemanden anzugreifen, der einen selbst nicht angreift. Nicht erst Schwert, dann Frieden, sondern immer Frieden, solange einem kein Schwert entgegenkommt.
(48) k319667 · 06. Mai 2015
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46 du sagst es erst das Schwert dann der Frieden. Beschimpfung und Missionierung erfolgt hier aber in einen.
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45: Solltest du nicht! :) @
46: Der Koran ist immer Auslegungssache, aber sowieso etwas anderes, als der Islam. - In der gelebten Praxis sind Missionierungsbestrebungen und absolutistische Ansprüche ein Kernbestandteil des Islam und so weit verbreitet, dass man ein einfaches Urteil über alle Muslime abgeben kann.
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45 Fangen wir wieder mit dem so genannten Schwertvers an und ignorieren direkt den Folgevers, der von Frieden redet? Eine Frau zu beschimpfen, wenn sie es ablehnt, eine Muslima zu werden, ist keine Missionierung, sondern Respektlosigkeit.
(45) k319667 · 06. Mai 2015
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44 warum sollte ich so etwas offensichtliches den Bestreiten. Die Geschichte beweist schon das Gegenteil. In jeder Großstadt werden Frauen beschimpft wenn sie es ablehnen eine Muslima zu werden. Selbst der Koran fordert jeden auf sich zu unterwerfen oder Kopf abschlagen. Ich muss also nichts tun als Lachen über dich im besondernen.
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42: Wie kommst du auf die Idee, das zu bestreiten?
(43) k319667 · 06. Mai 2015
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42 der Witz des Tages "Islam ist keine missionierende Religion" Lol Gläubige müssen Leiden für Allah.
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41 Der Islam ist keine missionierende Religion.
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38: Im Gegenteil, ich würde eher behaupten, dass Christen und Muslime die einzigen sind, die so aggressiv missionieren. - In vielen anderen Religionen gibt es diesen niederträchtigen, verachtenswerten Absolutismus nämlich nicht. Und zB Juden und ich meine auch Hindus setzen durchaus hohe Hürden für Konvertiten.
Vor allem weiß man ja nicht, wer nur ein dummer Halbstarker und wer ein zukünftiger Terrorist ist... Im Streufeuer zur Bekämpfung des Islamismus werden also zwangsweise Unschuldige leiden. Bis hin zur Existenzvernichtung, je nach Maßnahme. Und das ist keine rein theoretische Betrachtung, diese Auswirkungen sind in der Praxis relevant. - Warum es bei der Konferenz um Islamisten geht, hat verschiedene, hauptsächlich massenpsychologische Gründe. Es liegt NICHT an der objektiven Bedrohung.
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37: Hä?! Ich habe doch gerade unten festgestellt, dass der NSU alleine 9 Menschen ermordet hat! - Alleine der NSU war in der jüngsten Vergangenheit also 4,5 mal so gefährlich wie alle Islamisten zusammen! Das ist ein Fakt! - Ich leugne also sehr wohl, dass die Islamisten derzeit die gefährlichste Gruppe darstellen! - Die 'Entfernung' der Islamisten hat sehr wohl Konsequenzen! Nicht für das Ökosystem, aber für Mitmenschen! Die Gruppe der Islamisten ist zu klein, um sie gezielt zu bekämpfen!
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32 Du musst auf die Kommentarnummer verweisen, sonst bekommt man keine rote Klammer oben. Religionen halten es immer für erstrebenswert, möglichst viele Anhänger zu haben.
@Tilk: Vermische nicht das Ökosystem mit geistig verwirrten. Die "Ausrottung" der Islamisten hätte im Vergleich zur Spinne keine Auswirkung auf die Natur. Wenigstens leugnest Du nicht, dass die Islamisten die gefährlichste und brutalste Gruppe derzeit darstellen. Ist ja schon mal ein Ansatzpunkt. Wenn sie keine Bedrohung sind, warum sind sie bei der Sicherheitskonferenz der Inminister ganz oben auf dem Tagespunkt??
Islamisten sind bei uns keine ernstzunehmende Bedrohung, Maßnahmen gegen Islamismus (zumindest diejenigen, die wir durchsetzen, wie Vorratsdatenspeicherung) sind zwecklos und nahezu jede Maßnahme, die politisch realistisch ist, hat großes Potential mehr Schaden anzurichten, als zu verhindern.
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34: Wenn jemand Angst vor Spinnen hat und die Ausrottung aller Spinnen fordert, sagst du ihm dann, dass heimische Spinnenarten praktisch nicht in der Lage sind ihm Schaden zuzufügen, dass die Ausrottung der Spinnen einfach nicht möglich ist und das die Ausrottung sogar ernste Konsequenzen für das Ökosystem hätte? Oder nicht? - Warum sollte ich dann jemandem mit Angst vor Islamismus nicht erzählen, dass es sich bei ihm exakt genauso verhält?
@Tilk: Bedrohung ist ein Gefühl. Spinnen sind auch nicht bedrohlich, aber es gibt genug Menschen die Angst vor ihnen haben. Wenn man den Islam oder Isalmisten bedrohlich findet, dann helfen auch DEINE FAKTEN nichts. Für Deutschland scheint eine solche Bedrohung nicht zu bestehen, aber denke mal darüber nach, wie oft über islamistische Anschläge, Hinrichtungen und Entführungen in den Medien berichtet wird. Weltweit gesehen stellen sie die gefährlichste und brutalste Gruppe dar.
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32: Das Islamisten keine ernste Bedrohung sind, beziehungsweise weit weniger schlimm, als beliebige andere Bedrohungen, die niemanden interessieren? - Das ist keine Ansichtssache, das ist Fakt. Kannst du einfach nachrechnen. - Ansichtssache ist, wie man mit diesem Fakt umgeht.
@mceyran:"Letztendlich könnte ein Ungläubiger irgendwann einmal Moslem werden." Erkäre mir bitte den Begriff "Ungläubiger" und warum ist es so erstrebenswert Moslem zu werden?? @Tilk: Deine falschen Entscheidungen sind immer Ansichtssache. Was Du für richtig hälst, halten andere für falsch und umgekehrt. Wir leben in einer Demokratie und müssen uns der "Mehrheit" beugen. In der Politik gibt es bestimmt tausende Entscheidungen, die viele für falsch halten, aber trotzdem durchgeführt werden.
(31) k31380 · 04. Mai 2015
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30 Das Internet ist voller Spinner und du bist der Chef.
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29: Das ist nett, aber du bist mir - höflich gesagt - weniger wichtig. - In letzter Konsequenz ist mein Interesse an deiner Korrektur egoistisch begründet. Es gibt sicher Medikamente, die dafür sorgen, dass ich die(se) Interessen verliere, aber soweit ich weiß verbessert keines davon tatsächlich mein Leben... Sonst hätte ich die ja auch schon genommen! :D - Wir könnten uns aber selbstverständlich darauf einigen, dass du einfach keine politisch relevanten Kommentare mehr abgibst.
(29) k31380 · 04. Mai 2015
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28 Du bist nicht nur ein Troll und ein Spinner sondern scheinbar auch ein Stalker. Ich entlasse dich hiermit aus deinen Verpflichtungen mir gegenüber und du mußt mich also nicht mehr korrigieren. Ansonsten gibt es gute Ärzte und sehr gute Medikamente für deine Probleme. Also mußt du mir hier nicht nachstellen, geh zum Arzt und lass dir helfen.
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25: Tut mir leid, aber deine Behauptung ist nunmal extrem weit verbreitet und extrem falsch. - Und da wir nunmal (leider?) in einer Demokratie leben, muss ich darunter leiden, wenn meine Mitmenschen falsche Entscheidungen treffen. Deswegen habe ich das Recht und sogar die Pflicht deine falschen Annahmen zu korrigieren. :) @
27: Ich hatte den Kommentar geschrieben, bevor ich bis oben gelesen hatte. - Aber, wie gesagt, ich muss deine höfliche Bitte sowieso leider verweigern.
(27) k31380 · 04. Mai 2015
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26 Kannst du nicht lesen? Ich habe dich höflich gebeten, mich nicht persönlich anzuschreiben...
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20: Keine Ahnung, aber die These, dass es irgendjemanden interessiert, was in Bibel oder Koran steht, ist völlig unhaltbar. - Bibel und Koran werden von Predigern ausgelegt und die können erfahrungsgemäß jeden Scheiß hinein- UND herausinterpretieren. @
21: Die töten sehr wohl Muslime, weil sie 'andere Muslime' sind... @
23: Ganz genauso wird es von der überwältigenden Mehrheit der islamischen Prediger auch ausgelegt. Leider werden oft alle Muslime in einen großen Terroristentopf geworfen...
(25) k31380 · 04. Mai 2015
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24 Sprich mich bitte nicht persönlich an
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14: Ganz genau: Das Ziel des Terrors ist es, irrationale Angst zu schüren, WEIL die Islamisten wissen, dass sie in keinster Weise in der Lage sind eine Bedrohung darzustellen, die auf rationaler Ebene ernst genommen werden müsste. @
15: Es ist nicht nett, stimmt, aber der Rest der Welt kann nichts für den kollektiven, nahöstlichen Minderwertigkeitskomplex. - In Afghanistan, Irak und Syrien führt der nämlich tatsächlich zu einer ernsten Bedrohung durch Möchtegern-Versager.
(23) k31380 · 04. Mai 2015
@
21 Also töten Muslime Muslime? Das sehe ich nicht als Korangetreu. Ich denke, Glauben kommt aus dem Inneren des Menschen und kann nicht mit dem Schwert gebracht werden, wie in der Vergangenheit von mehreren Religionen versucht.
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10: Und ich brauche 0 Sekunden um deine These (für Deutschland) zu widerlegen: Tote durch Islamisten in Deutschland: 2 US-Soldaten auf dem Frankfurter Flughafen. Tote durch den NSU, 9. Vielleicht auch für @
9 interessant. - Nachdem ich euch nun netterweise auf die Wahrheit hingewiesen habe sind jegliche Behauptungen bezüglich einer rational begründbaren Angst vor islamistischen Anschlägen Heuchelei. - Außer ihr beschäftigt euch ausgiebig mit dem ausufernden Rechtsterrorismus in Deutschland. :)
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20 Die töten Muslime nicht wegen Riten, sondern weil sie nicht für die ISIS kämpfen wollen. Zu Deiner letzten Frage: So ähnlich. Es heißt, dass man niemanden angreifen darf, solange man nicht selbst angegriffen wird. Denn Allah weiß alles. Letztendlich könnte ein Ungläubiger irgendwann einmal Moslem werden. Wenn man ihn schlecht behandelt oder sogar umbringt, nimmt man ihm diese Chance. Das wäre eine große Sünde, denn der Islam gebietet Respekt vor den Werken des Schöpfers.
(20) k31380 · 04. Mai 2015
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15 Ansonsten tötet IS auch Islamgläubige nur weil da irgendetwas an den Riten nicht passt. Da legt jemand fest, das der andere ein Ungläubiger ist und schon wird getötet. Ich glaube nicht, das es seit dem Mittelalter eine Grund gibt, jemanden zu töten, weil irgendwer beleidigt wurde. Gibt es im Koran nicht auch so eine Stelle wie in der Bibel, an der Gott oder Allah sagt, vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun?
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16 Aber ISIS und Konsorten nehmen genau das als Vorwand für ihre Taten. Und das hat mit dem Islam nichts zu tun. @
17 Ich sagte Wettbewerb, wer Mohammed am besten beleidigen kann. Sorry, aber ich sage das gerade zum dritten Mal :/. Das mit den Moschee-Vereinen ist aber richtig, es gibt natürlich auch schlechte, bei denen die Religion eher zweitrangig ist. @
18 Nee, so einfach ist das nun auch wieder nicht.
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15 "Normalerweise hört die Meinungsfreiheit dort auf, wo die Gefühle und damit auch Rechte anderer verletzt werden." Da kann man aber auch jedem einen Maulkorb verpassen, weil sich immer jemand findet, der sich von der Aussage eines anderen angepisst fühlt und die freie Meinungsäußerung gleich beerdigen.
(17) k31380 · 04. Mai 2015
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15 Es geht hier nicht um einen Wettbewerb, wer mehr andere Menschen umgebracht hat. Ich habe einen guten Freund, islamgläubig, der mittlerweile Angst hat in seinen Moscheeverein zu gehen, weil da einige gewaltbereite Hardliner sind. Ich denke, das wirkliche Gläubige auch in ihren eigenen Reihen gegen die "Angstmacher" vorgehen müssen. Ein Schüler meiner Frau (16 Jahre) sagte im Untericht, das Deutschland schuld am Gazakrieg ist, weil Hitler nicht genug Juden vergast hat. Sagte sein Koranlehrer.
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15: Im Gegensatz zu den vorgenannten Beispielen sehe ich bei deinem das religiöse Motiv nicht (wohl gemerkt haben auch muslimische Staaten zu den Unterstützern gezählt und auch Muslime auf Seiten der USA gekämpft).
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14 Nun ja, ich muss auch nicht lange recherchieren, um herauszufinden, wie viele Muslime durch Christen getötet wurden:
<link> Mit Phobie meinte ich außerdem, dass man schon Wettbewerbe macht, wer Mohammed am besten beleidigen (ich meine natürlich "karikieren") kann... Normalerweise hört die Meinungsfreiheit dort auf, wo die Gefühle und damit auch Rechte anderer verletzt werden.
(14) k31380 · 04. Mai 2015
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12 Ich will nur darauf aufmerksam machen, das ein Unterschied zwischen Islamophob und realer Angst besteht. Ich finde nicht, das man Menschen die einfach Angst vor Islamisten haben als "eingebildete Kranke" bezeichnet. Aber hier noch etwas zusätzliches: Islamic Jihad, ISIS, Al-Qaeda, Taliban, Hamas, Hezbollah, Boko Haram. Alles friedliche Islamisten? Das waren nur die mir so einfielen. Das Ziel des Terrors ist es Angst zu schüren und das schaffen sie mittlerweile.
(13) k319667 · 04. Mai 2015
Toll zu sehen das es immer wieder klappt da sind sich wieder mal ewig gestrige gegenseitig ins Netzt gegangen. Akzeptabel ist nur nicht das unbeteiligte damit reingezogen werden. Zum Glück ist man in den USA da etwas gründlicher in der Beseitigung potentieller Gefahren. In Deutschland würde das Bellen alternativloser bis zu Gott selbst vordringen und aus jeden Kaff dieser Welt gebe es mindestens eine Belehrung die uns erreichen würde. In den Staaten ist das Problem erkannt und bereinigt. gut so
@
11 Nur weil das alles Muslime waren oder von den Ermittlern dazu gemacht wurden (So wie Attentäter auf Präsidenten immer geisteskrank sind), heisst es noch lange nicht das alles im Namen des Islam geschehen ist. Gerade die genannten Verbrechen sind in den USA geschehen was wohl eher auf Anti- Amerikanismus schliessen lässt. Ansonsten schau doch mal was Du an Verbrechen findest die von Chisten an Muslimen Verübt wurden, vor allem von den USA...
(11) k31380 · 04. Mai 2015
Was jetzt nicht heissen soll, das ich den Islam schlecht reden will, sondern nur das es schon eine berechtigte Angst gibt...
(10) k31380 · 04. Mai 2015
Allein das habe ich in 3 Minuten recherchiert....
(9) k414366 · 04. Mai 2015
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5
hätte es nicht besser sagen können! Man kann es einfach nicht mehr hören oder lesen.
(8) k31380 · 04. Mai 2015
The first World Trade Center Bombers were Muslims
The Bombay & Mumbai India Attackers were Muslims
The Achille Lauro Cruise Ship Hijackers were Muslims
The September 11th 2001 Airline Hijackers were Muslims
The Charlie Hebdo Killers were Muslims
(7) k31380 · 04. Mai 2015
The Israeli Olympic Team Attackers were Muslims
The Kenyan U.S, Embassy Bombers were Muslims
The Saudi, Khobar Towers Bombers were Muslims
The Beirut Marine Barracks bombers were Muslims
The Besian Russian School Attackers were Muslims
(6) k31380 · 04. Mai 2015
The London Subway Bombers were Muslims
The Moscow Theatre Attackers were Muslims
The Boston Marathon Bombers were Muslims
The Pan-Am flight #93 Bombers were Muslims
The Air France Entebbe Hijackers were Muslims
The Iranian Embassy Takeover, was by Muslims
The Beirut U.S. Embassy bombers were Muslims
The Libyan U.S. Embassy Attack was by Muslims
The Buenos Aires Suicide Bombers were Muslims
(5) k31380 · 04. Mai 2015
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4 Vorab, ich bin ein völlig unreligiöser Mensch. Die berechtigte Angst der Menschen in die Phobieschublade zu stecken finde ich schon heftig. Schaun wir uns doch mal die Geschichte der letzten Jahre an:
The Shoe Bomber was a Muslim
The Beltway Snipers were Muslims
The Fort Hood Shooter was a Muslim
The underwear Bomber was a Muslim
The U-S.S. Cole Bombers were Muslims
The Madrid Train Bombers were Muslims
The Bafi Nightclub Bombers were Muslims
Ach jetzt macht man schon Wettbewerbe und Ausstellungen, wer Mohammed am meisten beleidigen kann, ja? Das soll jetzt keine Rechtfertigung sein, und zum Glück sind "nur" die Angreifer gestorben, aber die Islam-Phobie wird offenbar auch immer krasser...
Und wieder zeigt sich einmal wie friedlich der Islam doch ist.
...und auch in der heutigen Zeit werden Provokationen zu Reaktionen...die einfache Lehre der Kausalität!!!