Istanbul (dpa) - Die Attentäter vom Atatürk-Flughafen in Istanbul stammen den türkischen Behörden zufolge aus Rekrutierungsgebieten der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Kaukasus und in Zentralasien. Die Selbstmordattentäter seien ein Usbeke, ein Kirgise und ein russischer Staatsbürger gewesen, ...

Kommentare

(5) Kargam · 01. Juli 2016
Mein Beileid den Angehörigen! Ich denke auch nicht, das sich die türkischen Behörden etwas vor zu werfen haben, und das sie tun, was sie können, um so was zu verhindern. Und wer weis wie viele es erwischt hätte wenn keine Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden wären. Und auch wenn ich kein Freund von Erdogan finde ich es gut, das er in dem Zusamenhang auf die 5. Sure des Koran verwiesen hat, wonach das Töten eines unschuldigen Menschen dem Töten der gesamten Menschheit gleichkommt
(4) hasan67 · 30. Juni 2016
der Isis geht dem Ende zu.Sie haben immernoch grosse Mengen an Geld in den Händen.Sie werden leider weitere Attentäter senden.Nach Frankreich und Türkei,kommen womöglich die deutschen und englischen Flughäfen an die Reihe.Mit Sicherheitsmassnahmen ist sowas nicht zu vermeiden.Die EU-Länder sollten mit der Türkei in sachen Geheimdiensten noch enger zusammen arbeiten. Den die weltweit grossen Drahtzieher im untergrund sitzen in Istanbul und nicht iran oder sonst wo. Mein Beileid an die Angehörigen
(3) 2fastHunter · 30. Juni 2016
"Sicherheitsschleusen"
(2) Thorsten0709 · 29. Juni 2016
den Angehörigen mein Beileid!!!
(1) LONGTIME · 28. Juni 2016
Schrecklich
 
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