Hamburg (dpa) ­ Bei den Protesten im Iran spielen Onlinedienste aus dem «Social Web» wie Twitter, Facebook und YouTube seit Tagen eine bedeutende Rolle. Oppositionsgruppen nutzen etwa das 140-Zeichen-Medium Twitter, um Demonstrationen gegen das offiziell verkündete Wahlergebnis zu organisieren. Auf ...

Kommentare

(7) k347053 · 17. Juni 2009
Ich finde es gefährlich, dass die Internetgemeinde einem einzelnen, anonymen, parteiischen Twitterer glaubt. Potenzieller Radikalismus wird akzeptierter Mainstream... sehr schön!
(6) spacerader73 · 17. Juni 2009
Das dürfte wohl auch den westlichen Politikern und Geheimdiensten nicht schmecken, die im Internet herumzensieren wollen... Man kann der Iranischen Bevölkerung, die für die Freiheit kämpfen nur viel, viel Glück wünschen, dass sie es schaffen, die islamistischen Faschisten los zu werden!
(5) igel_1 · 17. Juni 2009
eine austerbende art hat schon immer versucht,das zu verhindern,hat noch nie geklappt
(4) Kellerlanplayer · 17. Juni 2009
puppelchen hat den kommentar von biogemuese offensichtlich nicht verstanden ;)
(3) schlendrian01 · 17. Juni 2009
Was 1989 noch die Montagsdemonstrationen mit Kerzen und Parolen waren, scheint heute Twitter und youtube zu sein.
(2) k310808 · 17. Juni 2009
biogemüse was eine blöde Frage !!!!!!!!!!!!! selbstverständlich nicht
(1) biogemuese · 17. Juni 2009
ob Twitter wohl auch für Kinderpornographie genutzt wird?
 
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