Hamburg (dpa) - Mehrere tausend Menschen sind in Hamburg für die Rechte von Flüchtlingen auf die Straße gegangen. Die Demonstranten betonten, dass geflüchtete und asylsuchende Menschen in Hamburg willkommen seien. Sie forderten einen besseren Zugang zu Krankenversorgung und Wohnungen sowie ...

Kommentare

(7) donaldus · 31. Januar 2015
@6 : Wenn ich mir die "Abendspaziergänge" speziell im Osten unseres geliebten Deutschlands so anschaue, komme ich nicht umhin, Dir bei einigen Zusammenhängen phasenweise unter Umständen absolut Recht zu geben. (R auch RRRollenndddddd) :)
(6) k432031 · 31. Januar 2015
Es wäre glatt Armselig, wenn herrauskommen würde, das es nur der Neid ist, das sich Menschen für Flüchlinge einsetzen und nicht für (Östereichischer Akzent mit rollendem R) ein rein Blondes deutschland. Es wäre wohl zu peinlich!
(5) k319667 · 31. Januar 2015
@3 Ups worauf, ich bin zu lange hier um nicht zu Wissen hinter der goldenen Fassade ist nichts. Und Schön Saufen kann man die Welt auch nicht mehr. Also setze ich mich nur dafür ein das sich endlich mal etwas zum positiven ändert. Diese Flüchtlinge die hier angeblich so Willkommen sind werden doch nur als Spielball benutzt. Soweit sie nicht uns benutzen wollen.
(4) k17595 · 31. Januar 2015
Vielleicht sollten die Teilnehmer mal die Sammelbüchse herum gehen lassen. Irgendwer muss nämlich dafür bezahlen.
(3) Fee · 31. Januar 2015
@1 : Was willst du mit deinem Satz zum Ausdruck bringen? ^^ Es steht da übrigens nicht, dass die Flüchtlinge Forderungen stellen, sondern dass sich Menschen FÜR (die Rechte der) Flüchtlinge einsetzen. @2 : Wenn man deinen Kommentar liest, könnte man glatt meinen du bist neidisch...
(2) k319667 · 31. Januar 2015
Grandios vorbei ist auch vorbei. Nach einschlägigen Berichten in Internet Medien liegt der Foccus der Flüchtlinge mehr an Alkohol, Nutten und Smartphones. Dann kommen neue Markenklamotten neue Möbel. Nichts wie Arbeit und Hartz IV Schick. Nun Gutmenschen haben eben mehr mit Löhrlis gemein als ihnen bewusst ist.
(1) KerweManfred · 31. Januar 2015
Flüchtlinge stellen Forderungen .
 
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