Buenos Aires (dpa) - Die Chancen auf Rettung der 44 Besatzungsmitglieder des seit einer Woche verschollenen argentinischen U-Boots «ARA San Juan» werden mit jeder Stunde geringer. Nach den Berechnungen von Marine-Experten verbleibt den Matrosen noch Sauerstoff bis spätestens Mittwoch, sollten sie ...

Kommentare

(5) O.Ton · 22. November 2017
Tragisch. Unterwasser-Seefahren ist aber wohl nicht ohne Risiko und Gefahr. Das wissen die U-Bootleute. Dieser Fall klingt doch etwas mysteriös.
(4) juanita2014 · 21. November 2017
die armen angehörigen
(3) flowII · 21. November 2017
hm .. anscheinend ist aber genau die technik gerade schuld
(2) flydee · 21. November 2017
Ja das wollen wir wirklich mal hoffen!Das sowas in der heutigen Zeit leider immer noch passieren kann bei der Technik ist wirklich traurig!
(1) bs-alf · 21. November 2017
Wen es bisher nicht aufgetaucht ist, gibt es bei der Bergung sowieso ein Zeitproblem. Hoffen wir mal, daß sie schon über Wasser sind.
 
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