Stuttgart (dpa) - Nach der Eskalation der Gewalt im Streit um Stuttgart 21 sind die Kontrahenten um eine Rückkehr zum Dialog bemüht. «Ich will alles dafür tun, dass deeskaliert wird», sagte Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) am Montag der Nachrichtenagentur dpa in Berlin. Man ...

Kommentare

(5) ag-tierschutz · 04. Oktober 2010
Glaubt diesem Lügenpack kein Wort. Sie hoffen darauf, dass die Proteste während der Verhandlungen abklingen. Schaut heute Beckmann in der ARD! Kauft den Stern von letzter Woche: da steht alles drin: Tunnel ohne Signale und Strom geplant, keine Notsysteme usw.
(4) igel_1 · 04. Oktober 2010
mit staatsgewalt bekommen wir das säckel voll
(3) hector2 · 04. Oktober 2010
Die Fakten wurden geschaffen, der notwendige Platz für die Baumassnahmen für die Grundwasserabsenkung jetzt ja vorhanden. Nun ist es Zeit zum Vermitteln und Diskustieren, ehe man irgendwann neue Fakten schafft. Ohne Moratorium und Baustopp hat das alles einen merkwürdigen Beigeschmack ... Und auch Ramsauer war mit dabei, als der rechtsstaatlich beschlossene Atomausstieg zurück gefahren wurde xD. Allerdings braucht er für so was ja keine Strasse, die demonstriert ^^
(2) Chaosboy · 04. Oktober 2010
Ich frag mich wo denn die Demokratie ist. Das Volk will keine Verlängerung der Atomkraftwerke und auch kein S-21. Der Regierung ist das egal und setzt das sogar mit Gewalt durch. Tolle Demokratie.
(1) Kockatuu · 04. Oktober 2010
Ein neuer Kandidat auf meiner Unsympathenliste, und er heißt Ramsauer. Nur weil etwas von sechshundert bezahlten Jasagern abgenickt wurde, ist es noch nicht Recht und nicht legitim. Aber immerhin hat er doch unbewußt die Wahrheit gesagt: die Parlamente sind der wahre Souverän, nicht das Volk.
 
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