Berlin (dpa) - Im Streit um die Treffsicherheit des Sturmgewehrs G36 hat sich erstmals der Eigentümer des Herstellers Heckler & Koch zu Wort gemeldet. «Was wir herstellen, ist zu 100 Prozent einsatzfähig», sagte Andreas Heeschen der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» (F.A.S.). «Ich bin ...

Kommentare

(8) k17595 · 19. April 2015
@7: Die Welt ist leider nicht so, wie wir sie uns wünschen. Ohne Machtgier und Kriege gabe es keinen Hunger und kein Elend auf der Welt. Dann könnte das Geld, was weltweit in Kriegstechnik investiert wird, sinnvoller angelegt werden.
(7) aguilara · 19. April 2015
Unglaublich, dass man, statt über die Vernichtung von Waffen, über die Funktionstüchtigkeit dieser absurden menschlichen Erfindung lesen muss.
(6) k17595 · 19. April 2015
Das müsste sich objektiv überprüfen lassen. Firma H&K sollte im eigenen Interesse zeigen, dass die Schuld nicht bei ihr liegt, oder zügig nachbessern. Sonst ist spätestens bei der nächsten Bestellung der Bundeswehr das Geschäft aus.
(5) KerweManfred · 19. April 2015
Die Experten werden nicht Schießen können.
(4) solibus · 18. April 2015
«Was wir herstellen, ist zu 100 Prozent einsatzfähig» TODSICHER!!! Ich würd die gern mal am Hersteller ausprobieren. Sozial ist was Arbeit schafft. Scheiß auf die Toten. Hauptsache uns gehts gut. Kranke Welt.
(3) Tommys · 18. April 2015
Peinliche Panne... wer war der Zulieferer??? Deutsche Firma - kaum zu glauben.
(2) ircrixx · 18. April 2015
Überhitzung ... schon mal scharf nachgedacht?! ... Die Firma heißt Heckler& K O C H. (Hat natürlich damals kahahainer im Mümmelsterium richtig gelesen. Waren ja auch alles bürgerliche Verteidigungsminister; die Adligen kaufen sowieso lieber bei Schmiss& Wesson.)
(1) k319667 · 18. April 2015
Ich empfehle Messer und Knüppel oder die russische Lösung 1 Gewehr und 10 Mann wie im 2 Weltkrieg. Ein Gewehr was knallt aber nicht trifft taugt nur zur Parade.
 
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