Washington (dpa) - Nach turbulenten sechs Monaten im Weißen Haus ist der umstrittene US-Präsidentensprecher Sean Spicer von seinem Posten zurückgetreten. Als Nachfolgerin benannte Präsident Donald Trump die bisherige stellvertretende Sprecherin Sarah Sanders. Trump bedankte sich mit bemerkenswerten ...

Kommentare

(7) SilverOak · 22. Juli 2017
wenn trump endlich das personal hat was er will ist seine amszeit vorbei;)
(6) k17595 · 22. Juli 2017
@5: Schafft aber niemand.
(5) tastenkoenig · 22. Juli 2017
Deshalb braucht er eben doch einen Sprecher, jemand muss das ja pausenlos irgendwie gerade biegen.
(4) k17595 · 22. Juli 2017
Trump braucht keinen Sprecher und twittert lieber pausenlos, was ihm in den Kopf kommt.
(3) newilu · 21. Juli 2017
Wenn das so weiter geht, steht der Mr. Trump bald alleine da und kann sich dann selbst Feuern aus langer weile, weil er keinen mehr vergraulen oder Feuern kann. Man kann bei dem Präsidenten jeden Tag nur abfeiern, hoffe das er noch ne weile durchhält, denn das ist beste Stand up Comedy und Real Satire Pur ;-))))
(2) Thorsten0709 · 21. Juli 2017
nicht das sich Trump noch selber feuert, im weißen Haus ist momentan alles möglich. So kommt es zumindest an.
(1) tastenkoenig · 21. Juli 2017
Hire & Fire, nun auch im Weißen Haus … ^^
 
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