Berlin (dts) - Im deutschen Gesundheitssystem fallen deutlich mehr Verwaltungskosten an als bisher vermutet. Einer Studie der Unternehmensberatung A. T. Kearney zufolge, die dem "Spiegel" vorliegt, sind 23 Prozent der Gesamtausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung 2010 in Höhe von 176 ...

Kommentare

(3) Big_Frog · 31. Dezember 2011
Aber sind 23 und 6% durchaus vergleichbar und das liegt entschieden zu weit auseinander.
(2) Mehlwurmle · 31. Dezember 2011
Schon die aufgeblähte Anzahl an Krankenkassen verursacht unnötige Verwaltungskosten. Da der Beitragssatz eh vereinheitlicht ist reicht auch eine handvoll Kassen. Die Apotheker jammern auch auf extrem hohen Niveau, da kann man getrost noch einiges sparen. Ist doch bezeichnend, dass es mehr Apotheken als Bankfilialen in Deutschland gibt. Wenn sich das nicht rechnen würde, wäre es nicht so... usw. Sparen kann man im Gesundheitssystem genug, auch ohne Leistungseinschränkungen für Patienten!
(1) papasslf58 · 31. Dezember 2011
6,1 % kann man aber nciht mit den Verwaltungsaufwand bei Krankenkassen vergleichen, da vergelicht man Birnen mit Äpfeln.
 
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