Oldenburg (dts) - Bestimmte Vornamen von Kindern führen bei Lehrern offenbar zu Vorurteilen. Laut einer Studie Oldenburger Erziehungswissenschaftler werden bestimmte Namen mit eher negativen und andere mit eher positiven Persönlichkeitsmerkmalen assoziiert. So werden Kinder mit Vornamen wie ...

Kommentare

(10) k349159 · 16. September 2009
Nun, zumindest hätte ich mit der Lehrerin meiner Kinder ein sehr ernstes Wort zu reden, wenn sie solche Sätze von sich gibt...
(9) mariong · 16. September 2009
Leider sind das meist eben keine "Vorurteile", sondern (Nach)Urteile; Erfahrung eben. Ich glaube kaum, dass ein studierter Pädagoge sich denkt:"Ach, wieder ein Kevin, der ist sowieso blöd!". Der Name steht eben oft für die gesellschaftliche Herkunft, was sich dann auch häufig in den schulischen Leistungen zeigt.
(8) ExBW · 16. September 2009
@6: Du hast den Link vergessen. :-) <link>
(7) k311681 · 16. September 2009
geht mir genauso
(6) c_apric_e · 16. September 2009
siehe Kevinismus & Chantalismus.
(5) crishnak · 16. September 2009
Klar, es liegt nicht am Namen, aber bestimmte Namen sind in bestimmten Schichten der Gesellschaft beliebter als in anderen, deshalb gibts da unter Umständen schon Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Personen mit dem gleichen Namen.
(4) k46564 · 16. September 2009
Och ich denk da gibts schlimmere Namen. Elfrun oder Elfriede ist bestimmt fürs Kind mehr Strafe(wird gehänselt). Aber oft kann man am Namen des Kindes die Dummheit der Eltern erkennen. =)
(3) Dragu · 16. September 2009
was denn, das ist doch der Bruder von "Chantal"^^
(2) flowII · 16. September 2009
also diese studie gabs doch schon vor einem halben jahr
(1) Kellerlanplayer · 16. September 2009
Wer nennt sein Kind schon Kevin :D
 
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