Der Online-Lebensmittel-Handel gehört derzeit zu den aufstrebendsten Bereichen im E-Commerce. Die Zahl der Anbieter wächst. Sind aber die Konsumenten genauso begeistert, wie es der Eifer der Dienstleister suggeriert? Dieser Frage gingen Trnd und Territory Bestseller nach. Das Ergebnis fällt eher ...

Kommentare

(2) Hannah · 07. November 2017
@1: Gerade online scheinen mir die Sachen teilweise frischer. ich bestelle das Meiste, was ich brauche, bei einem regionalen Bioanbieter, der 1x die Woche liefert. Die Waren werden gekühlt gelagert. Am Vortag wird meine Kiste anhand der Bestellung gepackt und bis zur Auslieferung weiter gekühlt. Die Kiste wird dann nach Hause geliefert. Wenn ich einen kleinen Wirsing will, schreibe ich das dazu und bekomme den auch.
(1) seepferd · 07. November 2017
Bei abgepackten Sachen, Konserven, Fertigprodukten mag das mit der Frische ja noch funktionieren und wäre ich auch weniger skeptisch, anders sieht es bei Frischgemüse oder Obst aus wenn man tw. sieht das die letztgenannten Sachen schon in den Borten und Regalen nicht mehr frisch aussehen. Die Frage ist ja auch wie es aussieht mit den Mengen. Man will z.B. nur einen kl. Wirsingkopf und bekommt dann einen der für eine mittelgroße Familie reicht (auch mit anderen Produkten vergleichbar)
 
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