Bonn (dpa) - Beim «schnellen Internet» halten viele Versorger ihre Versprechen hoher Spitzenübertragungsraten nicht ein: Die Breitbandanschlüsse erreichten in den allermeisten Fällen nicht die versprochenen und oft breit beworbenen Maximalwerte, berichtete die Bundesnetzagentur. Im Festnetz hätten ...

Kommentare

(15) thrasea · 28. März 2017
@15 Tolles Argument. Das galt so auch schon beim Routerzwang, oder? Trotzdem wurde ein Gesetz gegen den Routerzwang geschaffen und heute sind alle froh darüber. In diesem Fall: Weil Verbraucher nicht alle relevanten Informationen bekommen (bzw. die Leistungen den vorher abgegebenen Informationen nicht entsprechen) geht die Bundesnetzagentur dagegen vor. Ab Juli sind die Anbieter übrigens dazu verpflichtet, transparente Informationen zu geben: <link>
(14) Wasweissdennich · 28. März 2017
@13 Ist doch aber die freie Entscheidung der Telekom was sie garantiert oder für Informationen rauslässt und Deine freie Entscheidung ist es dann den Vertrag bei Easybell abzuschließen - ist doch ganz einfach ;)
(13) thrasea · 27. März 2017
@12 Er weiß nicht alles, aber er weiß sehr viel. Glaube mir, die können, wenn sie wollen. Es gibt Anbieter, die gute Angaben machen, wie z.B. Easybell. Konkrete Bandbreitengarantie: "Gerne bestätigen wir Ihnen die Verfügbarkeit von easybell ADSL2+ Annex J an folgender Adresse: xxx An Ihrer Adresse erreichen Sie voraussichtlich eine Bandbreite von 13984 kbit/s. Wir garantieren Ihnen eine Bandbreite von 9984 kbit/s." Und die Telekom? "Highspeed Surfen mit bis zu 16 MBit/s." Toll!
(12) Werter · 27. März 2017
@11 Weiß er eben nicht, er weiß die Geschwindigkeit bis zum Stromverteilerkasten alles danach kann viele unterschiedliche Gründe haben warum es nicht optimal funktioniert.
(11) thrasea · 27. März 2017
@8 Der Vergleich hinkt. Beim Auto weißt du, welche Straßen du vor dem Haus hast und wie schnell du fahren darfst. Beim Internetanschluss weiß das der Anbieter. Warum sagt er es dir dann nicht sondern bewirbt blumig seine Maximalleistung?
(10) thrasea · 27. März 2017
@9 Den Abstand kennen die Anbieter aber. Sie sollen einfach realistische Angaben vor Vertragsabschluss machen, dann passt alles. Heise hat noch ein bisschen mehr Infos: "Die niedrigsten Werte betreffen vor allem ADSL-Anschlüsse mit 8 bis maximal 18 Mbit/s. Bei der Auswertung des Tagesverlaufs fielen Leistungsabfälle besonders in der Bandbreite-Klasse "200 bis bis kleiner 500 Mbit/s" auf – dort nahm die Übertragungsrate vor allem in den Abendstunden ab." <link>
(9) Chris1986 · 27. März 2017
@7 Der Abstand vom Haus zum Verteiler spielt ebenfalls eine Rolle und da nicht jedes Haus einen eigenen Verteiler hat, werden auch die Wenigsten die volle Leistung erreichen können. Da geht es nicht um Probleme bei der Verkabelung sondern schlicht um den Abstand zum Verteiler.
(8) Werter · 27. März 2017
@7 Wie ich bereits geschrieben habe ist das "bis zu" im Vertrag und nicht minimum. Mein Auto fährt auch bis zu 200kmh, nun darf ich aber trotzdem nicht auf allen deutschen Straßen 200 kmh fahren auch wenn ich das gerne machen würde...
(7) thrasea · 27. März 2017
@6 Laut Meldung haben "zwölf Prozent der Anschlüsse tatsächlich die vertraglich zugesicherte Maximalgeschwindigkeit geliefert". Ist dann bei 88% der Anschlüsse ein Problem in der Verkabelung vorhanden?
(6) Werter · 27. März 2017
@5 das ist aber technisch gesehen sehr schwer bis unmöglich. Wenn z.b. bei der Verkabelung im Haus was nicht stimmt kann schnell aus einer 16.000 Leitung eine 3000 Leitung werden. Natürlich kann man wie früher die Telekom dann im ganzen Haus nur die 3000 Leitung verkaufen, auch wenn im EG die 16k möglich wären, nur dann wechseln alle zu anderen weil die die 16k probieren...
(5) thrasea · 27. März 2017
@4 Und genau das ist falsch. Sie sollen gleich realistische Angaben machen und nicht die Katze im Sack verkaufen.
(4) Werter · 27. März 2017
Sie versprechen ja immer nur "bis zu" und wer dann misst und feststellt kann bei dem Provider anrufen und sich in einen langsameren und günstigeren Tarif runter buchen lassen auch während der Mindestlaufzeit
(3) Thorsten0709 · 27. März 2017
Bei mir auch langsamer als versprochen
(2) MasterYODA · 27. März 2017
Tja... von 16 Mbit down und 2.4 up kommen bei mir 6.7 bzw. 0.672 an, also 42 bzw. 28% der bezahlten Leistung. Aber was soll man machen, in einem Entwicklungsland ist man froh, überhaupt dieses ominöse Internetz Neuland betreten zu können. :op
(1) Wasweissdennich · 27. März 2017
Also Festnetz habe ich immer meine bezahlten 20 mbit/sec und bei Mobilfunk weiß man eh das man selten in die Nähe der Maximalwerte kommt
 
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