Berlin (dpa) - Die Riester-Rente scheint weitgehend das Ziel zu verfehlen, Geringverdiener vor Altersarmut zu schützen. Laut einer Studie profitieren vor allem Gutverdiener von dieser Form der Altersvorsorge. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Freien Universität Berlin und des Deutschen ...

Kommentare

(6) k414366 · 07. Juli 2015
Wie auch sollen Geringverdiener auch noch eine Riester-Rente ansparen können?
(5) k424676 · 07. Juli 2015
also ich frage mich auch gerade, wieso es da eine neue studie dazu braucht... ist doch schon länger bekannt. das wurde doch damals von der "hannover-mafia" um maschmeyer und schröder herum ausgeklüngelt. <link>
(4) k251998 · 07. Juli 2015
Profitieren tun vor allem die Banken und Versicherungen. Genau dass war der Deal, den Ex-Kanzler Schröder mit seinem Freund Maschmeier (AvD) gemacht hat. Bei der Riesterrente kassieren die Versicherungen und Banken fast die gesamte staatliche Zulage über ihre Gebühren und Verwaltungskosten ab. Dann wird noch als "Sterbealter" 110 Jahre zugrunde gelegt, womit die Realrente entsprechend klein ausfällt. Erleben werden die meisten Riesterzahler ihr vertraglich veranschlagtes Sterbealter nicht.
(3) Platon999 · 07. Juli 2015
Ziemlich viel, was unsere Politik ausheckt, dient nicht dem Geringverdiener, sonder kommt den Besserverdienenden zu Gute!
(2) k408300 · 07. Juli 2015
zu kompliziert zu wenig Rendite - das Fördergeld hätte man besser in die vorhandenen Rentensysteme gesteckt
(1) revi · 07. Juli 2015
Eigentlich nichts neues, wurde schon vor gut 3 Jahren aufgedeckt: <link>
 
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