Bonn (dts) - Frauen setzen häufiger im Job auf Kooperation, während Männer bevorzugt als "Einzelkämpfer" ihr Geld verdienen. Das ergab eine Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA). Demnach entscheiden sich Männer oft nur dann freiwillig für Teamarbeit, wenn sie daraus einen ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 03. November 2011
Teamarbeit war Zeit meines Berufslebens für mich nicht immer das gelbe vom Ei! Es gibt da Punkte auf die man hinweisen sollte. Z.B. wenn man als Mann in einem von Frauen dominierten Team arbeitete, herrschte meist ein mehr als anzüglicher Ton. Man könnte es auch sexuelle Anmache nennen. Kam eine Frau in einem Männerteam zu Einsatz, war der Umgangston schlagartig ein besserer- fast schon zu freundlich. Zumindest war das in all den Jahren in denen ich im Fahrzeugbau arbeitete, so.
(3) Triple-A · 03. November 2011
klar - team ist immer gut, wenn man zu wenig selbstvertrauen in die eigene arbeitsleistung hat - und: das team darf nicht aus frauen bestehen, die sich gegenseitig nur fertig machen. oder wer kennt nicht den frauenspruch: "ich arbeite viel lieber mit männern zusammen...".
(2) picard95 · 03. November 2011
Die Forscher haben in der Verwaltung (ÖD) noch nie Zickenkriege mitbekommen. Das ging soweit, dass Kolleginnen die sich nicht grün waren, teils wichtige Informationen nicht weitergeleitet haben die die Kollegin benötigte. "Ups, wie kommt das denn in meine Ablage?" Und bei einem Rüffel dann erstmal zwei Wochen krankschreiben lassen. Eine Frau als Chef find ich gut; bisher nie Probleme gehabt. Aber die Frauen unter ihr, weil die Chefin ihren Zeit- und Arbeitseinsatz auch von ihnen verlangte. Böse
(1) k4260 · 03. November 2011
Und viertens: Frauen können halt nichts alleine :-)) #auch wenn mir jetzt mein Kommentar Minuspunkte einbringt#
 
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