Studie: Arbeitnehmer immer unzufriedener

@6 abwechslungsreiche Tätigkeiten mit Verantwortung und einer gewissen Selbstbestimmung gibt es halt meist nur in den höheren Bildungsschichten demnach macht Bildung schon glücklicher weil man sich eher aussuchen kann was man machen will und somit von vorn herein zufriedener mit seinem Beruf ist.

Geringere Lohnsteigerungen? Die Reallöhne sinken seit den 70ern kontinuierlich. Gleichzeitig steigt der Konkurrenzdruck. Und das Bildung glücklich macht, ist Quatsch. Gut ausgebildete Arbeitnehmer haben in der Regel abwechslungsreichere Tätigkeiten, was für die Motivation enorm wichtig ist. Wenn ich 8 Stunden den gleichen Handgriff mache, dann drückt das auf die Stimmung.

Ist das denn verwunderlich? Der Leistungsdruck steigt, in der gleichen Zeit muß heute dank optimierter Maschinen ein mehrfaches produziert werden. Oder immer weniger Mitarbeiter, z.B im Fahrzeugbau müssen geforderte Leistungen erbringen. Somit steigen die Gewinne der Unternehmen überdurchschnittlich, VW hat z.B. den größten Gewinn der Konzerngeschichte eingefahren, während die Einkommen der Beschäftigten meist stagnieren. Das da Unzufriedenheit aufkommt, kann nicht mehr ernstlich verwundern.

@1 mich auch nicht. Mal sehen was die Politiker Unternehmer usw machen damit es besser wird. Zufriedenen AN leisten auch mehr.

In Zeitalter der gesetzlich legitimierten Ausbeutung? Kein Wunder! Politisch getrieben, wenn sich jetzt allen Ernstes ein Politiker hinstellt und sich wundert...

ja normal,man ist doch nur noch ne Nummer oder besser ein Hampelmann,mach mal hier ,geh mal da,wir müßen diesen Monat das schaffen,und sei froh das du Arbeit hast,ja ja is klar lool....

Wieso überrascht mich dies nicht... ?