Der Kleinkrieg zwischen eBay und dem Investor Carl Icahn ist beendet. Icahn forderte vor einiger Zeit den Bezahldienst PayPal aus dem Mutterkonzern eBay herauszulösen. Seiner Meinung nach seien die Unternehmen getrennt voneinander mehr wert. Die eBay-Verantwortlichen lehnten diese Forderung jedoch ...

Kommentare

(5) RondellBeene · 12. April 2014
@3 Natürlich verstehe ich das, ich verstehe bloß nicht, wieso das so dramatisch sein soll - und die Dramatik unterstelle ich der Artikulation Deines @1 Posts ;)
(4) Memphis · 12. April 2014
@1: Er arbeitet für seine Geldgeber, da er ja Investor ist. Und unter diesem Gesichtspunkt ist die Vorderung nachvollziehbar. Denn bei einer Trennung würden die ebay Aktionäre (und damit auch Icahn) "entschädigt" und Paypal hat schon ein enormes Potential, so dass auch da steigende Aktien zu erwarten wären. Unternehmerisch würden aber - vor allem ebay - beide Seiten zu eingleisig positioniert sein, um Krisen abfangen zu können. Unter diesen Augen wäre es ein schwerer Fehler.
(3) belen · 12. April 2014
@2 verstehst Du nicht das die 2 im selben Boot sitzen?
(2) RondellBeene · 12. April 2014
@1 Worauf willst Du hinaus?
(1) belen · 11. April 2014
Und für wen meint Ihr das dieser David Dorman arbeitet? Googled einfach mal rum!!!
 
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