Salzgitter (dts) - Das Bundesamt für Strahlenschutz hat die Kritik des Bundesrechnungshofes an der mangelhaften Überprüfbarkeit der Rückstellungen der Atomenergiebetreiber für die Entsorgung stillgelegter Kernkraftwerke unterstützt. "Der derzeitigen Rückstellungspraxis fehlt die Transparenz", sagte ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 13. April 2011
Was eines Tages vielleicht im industriellen Maßstab möglich sein könnte, nutzt den Menschen die eine atomare Katastrophe oder den GAU erlebt haben, herzlich wenig. Und daher ist es verantwortungslos die Kernenergie weiter zu nutzen, um sich an einem ominösen Tag X der radioaktiven Abfälle, auch aus dem aktuell maroden Endlagern entledigen zu können. Und deshalb sollten auch die Energielieferanten zum Zweck der Entsorgung zur Kasse gebeten, und nicht Steuermilliarden dafür verwandt werden.
(2) auron2008 · 13. April 2011
@1, es gibt Wege diese Stoffe ungefährlich zu machen, funktioniert im Labor und soll in den nächste Jahren in die Testphase (Industriell) gehen wobei man als "nebeneffekt" noch Energie gewinnt die man zur Stromerzeugung nutzen kann. Aber das wollen ALLE Atomkraftgegner nie hören weil dann euer Hauptargument wegfällt. Aber glaubt mal alles was hier hört. (brauch keine Belehrung, weiß was ich schreibe da Wissen da ist.!)
(1) Lady_Clarissa · 13. April 2011
nur lächerliche 28 mrd für 100.000 jahre für wartung, technik, personal, das reicht nie im leben. aber stimmt ja atomstrom ist ja soooooo günstig!@2 hast du da infos zu diesem thema, bin immer wissbegierig. kannst mir auch via messenger etwas zukommen lassen, wäre ich echt dankbar für.
 
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