Berlin (dpa) - Mehr als 26 000 Steuersünder haben sich 2013 in Deutschland selbst angezeigt. In den Bundesländern offenbarten sich teilweise fünfmal mehr Bürger als 2012, ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa. Allein in Baden-Württemberg zeigten sich bis zum 16. Dezember 6191 Bürger wegen ...

Kommentare

(9) k48612 · 08. Februar 2014
@7 übrigens es ist nicht nur meine Auffassung Zitat: "Gisela Friedrichsen kommentierte das Urteil dahingehend, dass sich das Strafmaß zwar im Rahmen des Üblichen bewegt habe, der Prozess habe aber gleichwohl wie ein abgekartetes Spiel gewirkt: Vermögende Angeklagte könnten sich ein Urteil nach ihrem Gusto gestalten." <link>
(8) k48612 · 08. Februar 2014
@7 genau beides, also war es unbedingt notwendig eine hohe Summe zu hinterlegen, um auf freien Fuß zu bleiben und wie ist das nun, wenn man das nicht kann und dennoch gut mit der Staatsanwaltschaft zusammen arbeitet? Was übrigens Zumwinkel nicht getan hat,obwohl du das behauptest, vielmehr hat er Glück oder Beziehungen gehabt, das ein Teil (der Teil,welcher zu 1 Million Euro hinterzogener Steuer fehlt und damit eine Bewehrung ausschliest) um 12 Stunden verjährt war.
(7) Chris1986 · 08. Februar 2014
@6 Die Aufzählung meines Zitates beinhaltet zwei Dinge nicht nur den einen der dir gerade passt.
(6) k48612 · 08. Februar 2014
@5 achja genau einen hohen Geldbetrag als Sicherheit vergaß ich zu erwähnen - na wenn das Gerecht ist, Frage ich mich wie das ein Steuerhinterzieher machen soll, der eben nicht so gut betucht ist, um diesen hohen Geldbetrag als Sicherheit zu hinterlegen....
(5) Chris1986 · 08. Februar 2014
@4 Du weißt schon, dass die beiden Verfahren völlig unterschiedlich verlaufen sind und Zumwinkel direkt kooperativ zur Aufklärung zugearbeitet hat während das bei der Dame wohl eher nicht der Fall war wenn man ihre Kommentare bei der Urteilsverkündung in deinem Link liest? Zumwinkel wäre ohne Kooperation auch im Knast geblieben. "Die Staatsanwaltschaft hat Klaus Zumwinkel auf freien Fuß gesetzt - weil er kooperationsbereit ist und einen hohen Geldbetrag als Sicherheit hinterlegt."
(4) k48612 · 08. Februar 2014
@2 das stimmt nicht! -- Zumwinkel bekam 2 Jahre Bewährung bei 1 Million hinterzogener Steuer (Rest war verjährt), eine Authändlerin aus Augsburg 2 jahre Gefängniss bei nur einer halben Mio. Und du willst jetzt allen ernstens behaupten die werden alle gleich behandelt? <link>
(3) ichundich · 07. Februar 2014
@1 wo hast du die Infos her? Solche Verfahren werden wegen Geringfügigkeit eingestellt. Macht nicht so einen Hokuspokus.
(2) Chris1986 · 07. Februar 2014
@1 Die gehen auch in den Knast wenn sie erwischt werden. Wenn du deinen einen verschwiegenen Euro über 10 Jahre geheim hälst musst auch du nichts nachzahlen als Ottonormalbürger. Die Beträge sind anders, die Situation die Gleiche.
(1) chrisiwe · 07. Februar 2014
sry .. aber wenn ich als otto normo Bürger einen Euro dem Finazamt verschweige muss ich unter Umständen ins Gefängniss Plus Nachzahlung der Steuer. Hier wird das Selbstbekenntniss des Steuerbetruges und Zahlung von Peanuts straffeiheit garantiert ... schön zu sehen, wie Reiche hier absolut vom Finanzamt bevorzugt werden! so nach dem Motto: Öhm da hättest du aber mal ...schmam drüber zahl die hälfte (oder weniger) und die sache ist vom Tisch ....
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News