Hamburg (dpa) - Die Insolvenz des Warenhauskonzerns Arcandor kann Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz einem Bericht des «Stern» zufolge teuer zu stehen kommen: Die 65-Jährige hafte mit bis zu 215 Millionen Euro ihres Privatvermögens für Kredite, die sie für den Kauf von Arcandor-Aktien aufgenommen ...

Kommentare

(4) Die_Mama · 02. September 2009
Lästern ist doch in. Hätte sie nicht im letzten Jashr noch Aktien gekauft, dann wäre intzwischen von Arcandor schon nichts mehr da. Verantwortlich für Pleiten sind auch nicht die Aktionäre, egal ob klein oder groß, sondern die Geschäftsführung.
(3) k293295 · 02. September 2009
Nee, Leutz, M. Schickedanz hat Arcandor-Aktien kaufen MÜSSEN, weil Arcandor zum Teil aus "Quelle" besteht, das ihrer Familie gehört hat. Das sind aktienrechtliche Spitzfindigkeiten. Hätte sie auf "Quelle" pfeifen und den Laden den Bach runtergehen oder ihn den "Heuschrecken" überlassen sollen? Nicht immer nur lästern!
(2) galli · 02. September 2009
Jawol, Aktien kaufen ,um ohne zu Arbeiten Gewinn zu machen.Jetzt kommt das dicke Ende
(1) Ginsley · 02. September 2009
Tja - wenn man nicht weiss wohin mit dem Geld...
 
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