Berlin (dpa) - Wenige Tage vor der Bundestagswahl haben führende Politiker von SPD und Union die Bürger auf tiefe Einschnitte in den nächsten Jahren eingestimmt. Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) machte klar, dass als Folge der Wirtschaftskrise nach der Wahl am 27. September Maßnahmen auf der ...

Kommentare

(10) Ironside · 21. September 2009
Wir werden immer mehr zu Knechten des Großkapitals. Selbst an der sog. "Krise" werden sich die Banken dumm und dämlich verdienen. Warum? Weil der desolate "systemische" Banken- u. Investmentapparat mit unserer Steuerknete künstlich über Wasser gehalten wurde und wir, dank des daraus resultierenden Schuldenberges, per Zins und Zinseszins über Jahre noch gehörig zur Ader gelassen werden. Banken und Versicherungen sind die Geißel unserer Gesellschaft! Am 27.09. ist Umdenken angesagt!
(9) helpless · 21. September 2009
Naja beide Herren und Ihre Verbrecherorganisationen, upps Parteien meinte ich.. sind sowas von unwählbar. Ihr blöden Schwachmaten holt euch die Kohle bei den Leuten die, die Scheisse verzapft haben und zwar mit 14% Zinsen oder mehr, wie es diese Vereine ja schon wieder Ottonormalverbraucher machen, so muss es Ihnen auch passieren.
(8) Stiltskin · 21. September 2009
Ja was denn nun? Einer lügt. Entweder Guttenberg und Steinbrück, die von starken finanziellen Einschnitten auf Grund der Wirtschaftskrise sprechen, oder Guido W. von den Wirtschaftslobbyisten, der davon spricht, dass Arbeit sich wieder lohnen soll, der davon spricht, dass seine Partei Steuern erst ab einem Einkommen von 40000 Euro durchsetzen will. Harte Zeiten werden es sicher werden, aber hart deswegen, weil Firmen, weil Reiche zu Lasten aller finanziell entlastet werden sollen.
(7) k49782 · 21. September 2009
@4Ja das fand ich auch sehr interessant.Aber viel aufschlüssiger war eigentlich wie Herr Guttenberg von anfänglichen Steuervergünstigungen innerhalb dieser Sendung (einigen Minuten) seine Meinung änderte und ebenfalls die Meinung vertrat das Einschnitte zu machen sind,ok SPD will eher jeden "benachteiligen" bei von Herrn zu Guttenberg hörte sich das ganz anders an,da wusste man gleich Bescheid wen es wieder treffen soll.Und nicht zuvergessen die FDP möchte das noch toppen.@6 Falsch von 1% auf 3%
(6) k251998 · 21. September 2009
Wenn die SPD KEINE Erhöhung der Mehrwertsteuer verspricht, wird sie nach der Wahl diese doch um 3% erhöhen. So war es bei der letzen Wahl 2005 auch. Übrigens ohne Not. Die CDU wollte ja nur um 2% erhöhen. Es war Steinbrück, der "freiwillig" auf 3% kam, um keine Vermögenssteuer oder Erbschaftssteuer als gerechten Ausgleich zu machen. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Dazu hielt Steinbrück an der verfassungwidrigen Streichung der Pendlerpauschale bis zum Verfassungsurteil fest.
(5) k218236 · 21. September 2009
Das war doch wohl allen klar, die Menschen müssen sparen, damit das Kapital genug zum Zocken an den Börsen hat. Wiederstand jetzt und sofort ist angesagt und wenn es zugeht wie in Frankreich !!!
(4) Baucke · 21. September 2009
@2: Wir wollen doch die Wirtschaft mit ihren Spenden nicht verschrecken... Ich hab's mir ja angesehen und es war krass wie kiebig/grantig unser TopModel Guttenberg teilweise wurde - der Adel ist es wohl nicht gewohnt in der Öffentlichkeit harsche Kritik zu bekommen. Selbst der BDI-Chef hat ja stellenweise Guttenberg ans Bein gepisst, von Sommer (DGB), Anne Will und Steinbrück ganz zu schweigen. Und mit dem Argument der kalten Progression war nichtmal Sommer zu locken, im Gegenteil :-D
(3) Funmaker90 · 21. September 2009
Dann sollen diese Sesselfurzer und andere Geldsäcke mal mit gutem Beispiel vorangehen und z. B. auf die Hälfte ihrer Diäten, Gehälter und Boni verzichten! Für's Allgemeinwohl.
(2) r0n · 21. September 2009
"Die Leistungsträger dürften nicht demotiviert werden." Wen er wohl damit meint... ;-)
(1) DaPhreak · 21. September 2009
Solche Aussagen sind mir vor einer Wahl tausend mal lieber als die ständigen Versprechungen was alles mehr gefördert werden soll ohne den Hinweis wie das denn alles bezahlt werden soll. Dann lieber ehrlich die Karten auf den Tisch. Wenn schon Versprechungen dann will ich auch hören auf wessen Kosten das gehen soll.
 
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