Frankfurt/Main (dpa) - Steffi Jones bleibt Trainerin der Fußball-Nationalmannschaft der Frauen. Der Vertrag der 44-Jährigen werde bis zur Weltmeisterschaft 2019 in Frankreich verlängert, teilte der Deutsche Fußball-Bund mit. Der Kontrakt enthalte zudem die Option auf eine weitere Verlängerung bis zu ...

Kommentare

(7) tastenkoenig · 10. August 2017
Das stimmt, aber die deutsche Mannschaft ist eigentlich nicht am Gegner gescheitert, sondern an sich selbst. So komisch das klingen mag. Nach meinem Gefühl waren sie mit dem neuen System so überfordert, dass sie die meiste Zeit nur auf sich geachtet haben und das Gefühl für das Ganze verloren ging. Naja, offenbar hat Jones eine überzeugende Fehleranalyse geliefert und Wege aufgezeigt, damit umzugehen. Ich drücke ihr die Daumen für ihre zweite Chance, eine dritte sollte sie eher nicht erwarten.
(6) Canga · 10. August 2017
ist aber nicht auch so, dass alle anderen länder enorm aufgeholt haben? eine em ist kein alleingang
(5) Husky09 · 10. August 2017
ich denke auch, dass es nicht die beste Entscheidung ist, aber wahrscheinlich fehlen die Alternativen.....@1: ja..so schwach wie bei diesem Turnier habe ich die deutschen Frauen noch nie gesehen...
(4) LP21 · 09. August 2017
Dann bleibt ihr nurnoch eins; die Quali fehlerfrei zu bestehen. Sollte es da erste Anzeichen geben, dass es eng werden könnte. Adios Frau Jones
(3) ircrixx · 09. August 2017
Mir kommen die Trainen.
(2) satta · 09. August 2017
Hmm, und womit begründet der DFB diese Personalentscheidung.
(1) ruddi1 · 09. August 2017
Behaupte mal "falsche Entscheidung".Hab die Spielerinnen noch nie so Planlos rumlaufen gesehen wie bei diesem Turnier.
 
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