Wiesbaden (dts) - Immer mehr Jugendliche in Deutschland wachsen in alternativen Familienformen auf, wie etwa Lebensgemeinschaften mit Kindern oder allein erziehende Mütter oder Väter. Wie das Statistische Bundesamt heute auf Grundlage des Mikrozensus mitteilte, lebten im Jahr 2008 rund 25 Prozent ...

Kommentare

(2) Wannabe · 04. Februar 2010
Naja die Familienform schafft schon einen Rahmen. Um es mal zu überspitzen. Klar kann ein Kind, dass nur geschlagen wird etwas aus seinem Leben machen. Aber ein wohlbehütetes Kind wird es mit sicherheit leichter haben sich positiv zu entwickeln. Und im kleinen Rahmen ist es denke ich auch so. Kinder in alternativen Lebensformen neigen meines erachtens eher zu ausbrüchen aus dem sozialen Gefüge als Kinder aus geregelten Familienverhältnissen.
(1) k380683 · 04. Februar 2010
Ist es nicht wichtiger wie die Kinder aufwachsen als in welcher Familienform? Ich bezweifle, dass die traditionelle Form für alle 75% das Beste ist. Die Studie könnte gut von der Kirche in Auftrag gegeben worden sein.
 
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