Star Wars: Battlefront - DICE hat völlige kreative Freiheit bezüglich der Star-Wars-Lizenz
Eigentlich könnte man ja annehmen, dass Lucasfilm dem Entwicklerstudio DICE bei der Entwicklung des kommenden Star Wars Battlefront einige strikte Vorgaben für den Umgang mit der wichtigen Star-Wars-Marke mit auf den Weg gibt. Das ist laut Karl Magnus Troedsson, dem General-Manager des Entwicklerstudios aus Schweden, aber keineswegs der Fall.
Im Gespräch mit der englischsprachigen Webseite computerandvideogames.com gab Troedsson zu verstehen, dass das zuständige Entwicklerteam sehr viele kreative Freiheiten bei der Entwicklung von Star Wars Battlefront habe. Die Zusammenarbeit mit Lucasfilm bezeichnete er zudem als sehr gut.
"Wenn man mit einer fremden Marke arbeitet, dann kann das oft eine Herausforderung sein. Allerdings ist das eigentlich genau der Grund, warum es so positiv gelaufen ist - weil die beiden Teams eng zusammenarbeiten."
Ins Detail gehen könne er zwar nicht, so Troedsson, allerdings könne er sagen, dass die Zusammenarbeit extrem positiv verlaufe. Man fühle sich bei DICE in keinester Weise eingeschränkt.
Star Wars Battlefront wird auf Basis der Frostbite-3-Engine entwickelt. Wann es veröffentlicht werden soll, ist bisher noch nicht bekannt.
Im Gespräch mit der englischsprachigen Webseite computerandvideogames.com gab Troedsson zu verstehen, dass das zuständige Entwicklerteam sehr viele kreative Freiheiten bei der Entwicklung von Star Wars Battlefront habe. Die Zusammenarbeit mit Lucasfilm bezeichnete er zudem als sehr gut.
"Wenn man mit einer fremden Marke arbeitet, dann kann das oft eine Herausforderung sein. Allerdings ist das eigentlich genau der Grund, warum es so positiv gelaufen ist - weil die beiden Teams eng zusammenarbeiten."
Ins Detail gehen könne er zwar nicht, so Troedsson, allerdings könne er sagen, dass die Zusammenarbeit extrem positiv verlaufe. Man fühle sich bei DICE in keinester Weise eingeschränkt.
Star Wars Battlefront wird auf Basis der Frostbite-3-Engine entwickelt. Wann es veröffentlicht werden soll, ist bisher noch nicht bekannt.