Berlin (dts) - Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper, sieht in der am Sonntag beginnenden FIFA-Frauenfußballweltmeisterschaft in Deutschland auch eine Chance, Frauenrechten weltweit mehr Gehör zu verschaffen. "Frauenrechte sind Menschenrechte. Deshalb hat die ...

Kommentare

(1) Redigel · 25. Juni 2011
Boah... es galt mal den Fußball nicht zu politisieren. was ist daraus geworden? Politiker bei den jeweiligen Spielen, Mannschaftskabinen und medial im Vorfeld wird sich damit auch noch geschmückt. Die Freiheit ist ein hohes Gut und lebt per Defintion am besten ohne einen voreingenommenen Rahmen, den man überstülpen möchte. Der Frauenfußball ist da noch anfälliger für, weil wir das vermeintlich schwache Geschlecht politisieren bis in jeden Winkel, anstatt die mal einfach in Ruhe machen zu lassen.
 
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