Bonn (dts) - In der Telekom-Spitzel-Affäre droht dem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Zumwinkel, 65, eine Anklage. Bei Ex-Vorstandschef Kai-Uwe Ricke scheint sich die Bonner Staatsanwaltschaft dagegen laut dem Nachrichtenmagazin "Focus" nicht sicher zu sein, ob es dafür reicht. Eine letzte ...

Kommentare

(2) k280934 · 16. November 2009
Hoffentlich hat sein Schloss einen Kerker. Schlüssel wegwerfen nicht vergessen.
(1) k251998 · 15. November 2009
Zumwinkel kam wegen typisch einäugiger Richter ür seiner Steuerhinterziehung mit der Maximalstrafe von 2 Jahren davon, die noch zur Bewährung ausgesetzt werden kann. Bei seiner Vermögensangabe hat er einfach seine Rentenansprüche unterschlagen, und ließ die sich nach dem Urteil mal einfach mit 12 Millionen auszahlen. Er hat alle besonders die Richter verarscht. Wenn jetzt wegen der Telekomaffaire noch 1 Tag dazukommt, muss er doch in den Kahn. Ob er dafür aus der Schweiz rauskommt bezweifle ich
 
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