Oslo (dpa) - Sich selbst sieht er als Kreuzritter und politischen Kämpfer. Für die Staatsanwaltschaft in Oslo ist Anders Behring Breivik dagegen nicht zurechnungsfähig. Die Anklage plädiert für eine dauerhafte Einweisung des norwegischen Massenmörders in die geschlossene Psychiatrie. Der Islamhasser ...

Kommentare

(7) thekilla1 · 21. Juni 2012
Todesstrafe?! Lächerlich! Der Typ sollte sein Leben lang büßen müssen... von mir aus auch gerne mit Folter. Die wäre zumindest angebrachter, als die Todesstrafe!!
(6) Wolf · 21. Juni 2012
ich favorisiere immer noch meine Meinung ^^ Ab in die Psychiatrie für die nächsten 3-4 Jahrzehnte, wird dann seine Heilung verkündet, darf er anschließend (s)eine lebenslange Haftstrafe absitzen. Und bleibt mal mit euren Todesstrafen auf dem Teppich, das wird kein Opfer wieder lebendig machen, kein verursachtes Leid aufheben. Im gegenteilig das würde ihn in manchen Augen(Welt Anschauungen) noch als Märtyrer darstellen - Meine Meinung dazu.-Punkt
(5) locke72 · 21. Juni 2012
todesstrafe ist immer so eine sache... aber wenn die sachlage so eindeutig ist, da gibt es keine zweifel an seiner schuld. allerdings wäre die todesstrafe noch viel zu milde für ihn, wer grundlos unschuldige umbringt kann nicht nur einfach in die psychatrie abgeschoben werden
(4) Wannabe · 21. Juni 2012
@2 Und du kennst die Sozialdemokraten alle? Selbst ich kenne ein paar Sozialdemokraten, die für die Todesstrafe sind. Und ich kenn bei weitem nicht viele Sozialdemokraten.. (Wenn man da überhaupt von Demokraten sprechen kann)
(3) Stiltskin · 21. Juni 2012
Einzig die Einweisung in die geschlossene Psychiatrie würde Breivik für den Rest seines Lebens die Freiheit verwehren. Bei einer Anklage/ Verurteilung wegen Massenmord oder Terrorismus würde er wahrscheinlich eines Tages wieder ein freier Mann sein. Und das wäre ein Schlag ins Gesicht aller, die durch ihn (Breivik) Angehörige verloren haben. Positiv anzumerken ist allerdings, daß man in Norwegen Strafen ablehnt, wie es sie (eigentlich) nur in totalitären Staaten/ Diktaturen gab/ gibt.
(2) BranVan · 21. Juni 2012
Seine Opfer waren Sozialdemokraten und die lehnen Formen von Selbsjustiz wie auch Arbeitslager und Todesstrafe ab.
(1) locke72 · 21. Juni 2012
wie kann so einer in die psychatrie kommen und auf kosten der steuerzahler durchgefüttert werden ? arbeitslager , giftspritze oder die angehörigen seiner opfer sollen über sein schicksal abstimmen. das wäre fair.
 
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