Washington (dts) - Trotz des jüngsten Anstiegs beim Euro sehen führende US-Spitzenökonomen die Zukunft der Gemeinschaftswährung pessimistisch. Eine dauerhafte Stabilität des Euro-Raums kann es aus ihrer Sicht nur geben, wenn Europa die Sünden der Vergangenheit begräbt und sich anschließend neu ...

Kommentare

(2) Mehlwurmle · 28. August 2017
Vielleicht liegt die Stärke Deutschlands auch einfach nur daran, dass unsere Politik die schmerzhaften Reformen rechtzeitig genug angegangen ist? Schwach ist man ja nur, wenn man 1. entweder krank ist (warum aber ist man krank?) 2. oder nicht genug oder garnicht trainiert hat (Reformen) 3. oder sein Licht selber klein hält. (man gefällt sich in der Rolle oder unterschätzt die eigenen Kräfte)
(1) k408300 · 28. August 2017
die Amies versuchten schon immer den Euro schlecht zu reden - weil sie Angst haben ihre Leitwährung zu verlieren
 
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