Hamburg (dpa) - In der EU sollen nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» neue Gebäude künftig zwingend eine Auflademöglichkeit für Elektroautos haben. Demnach sollen Einfamilienhäuser und andere kleinere Gebäude in Zukunft mindestens über eine entsprechende Vorverkabelung verfügen, ...

Kommentare

(56) galli · 18. Oktober 2016
Es ist schon viel möglich.Aber die Herstellungskosten sind noch viel zu hoch
(55) Ares · 18. Oktober 2016
@53: Radionuklidbatterie? Nun, der Terminator hatte zwar Brennstoffzellen, aber wenn es funktioniert. Hat sich was mit Terroristen. :D @52: Obschon die Batterie natürlich Klasse wäre für ein Auto, aber damit ist die gesamte Ladetechnik im Privathaushalt obsolet.
(54) Ares · 18. Oktober 2016
@52: Ich muss sagen, ich bin mehr als nur ein wenig beeindruckt. Was das Kabel angeht. Natürlich löst das das eigentliche Problem nicht, da dieses Kabel definitiv erst NACH der Trafo-/Lade-/Kühl-/Steuereinheit kommt, also nicht zur Vorverkabelung gehört. Und ich kann mir nicht vorstellen, wo das Kabel preislich liegt, aber 3 Stellen werden wohl nicht reichen. Was das Handy angeht: Naah, nicht kompatibel zu Schallplatten und Lochkarten. Ich bin nicht beeindruckt. ;)
(53) Redigel · 18. Oktober 2016
@52: Eine Radionuklidbatterie im Smartphone bzw. im Auto? Das ermöglicht Terroristen ganz neue Möglichkeiten... gut, dass dieses Handy ein Fake ist. ;D
(52) k1951 · 18. Oktober 2016
@51 Sieh mal hier <link> , das ist ein Kabel! 500 Ampere, das nen ich mal ne Schnellladung. Anonsten sollte man den Handyhersteller dieses Handys fragen ob sie den Akku auch fürs Auto haben <link>
(51) Ares · 17. Oktober 2016
@45: Nein, ich mein so was: <link> Gibt es in mehreren Standardgrößen. 16, 32, 63 und 125 A Absicherung sind die mir bekannten. Wobei ich bisher nur die ersten beiden im Privatbau gesehen habe.
(50) darkkurt · 17. Oktober 2016
@49: um nix anderes geht es in der Meldung... ;-)
(49) galli · 17. Oktober 2016
@47 Ja .Bei Neubauten kann mann es vorsehen.
(48) k1951 · 17. Oktober 2016
An jeder Laterne wäre effektiver, oben auf LED umrüsten und die dicken Stromkabel für Ladesteckdosen nehmen..
(47) darkkurt · 17. Oktober 2016
@46: es geht um NEUBAUTEN! Nicht um Altbestand. Bei Neubauten gibt es diese Bauauflage!
(46) galli · 17. Oktober 2016
@44 Davon sind wir noch meilenweit entfernt.Darum stehen auch so viele Autos am Straßenrand. Ein Parkplatz voller Steckdosen.Abends anschliesen,früh Kabel geklaut
(45) k1951 · 17. Oktober 2016
@41 Meinst Du sowas ?<link> Von 1986--- Oder sind CEE die Steckdosen? Erklär mal einen "Nichtbastler"
(44) darkkurt · 17. Oktober 2016
@43: pro Wohneinheit muss mindestens ein Stellplatz nachgewiesen werden, in Ballungsräumen sogar mehr. Da kann man jeder Wohnung die Ladeeinheit auch gleich Abrechnungstechnisch zuordnen!
(43) galli · 17. Oktober 2016
@40 Eigenheim kein Problem. Mehrfamilienhaus ? Wo dann die Steckdose? Muss ja auch Kabel zum Auto .
(42) k48612 · 16. Oktober 2016
Achso - ab hier ist es wie immer eine sinnlos-endlos Diskussion - deswegen gute Nacht.....
(41) Ares · 16. Oktober 2016
@40: Das funktioniert aber nur, wenn die Bauherren a) Geld im Überfluss oder b) Ahnung von der Materie haben. Andernfalls kommt nur: Wofür ist denn die Steckdose? Die brauch ich nicht, die will ich nicht. (Ja, ich weiß der Mehrpreis wäre bei einem Neubau nur etwa 100€, aber für manche ist auch das viel Geld). Und ich weiß ja nicht in was für Garagen du dich so rumtreibst, aber mir sind die 16A-CEE nur in Haushalten untergekommen, wenn da ein Bastler beheimatet ist. Und 32A noch seltener.
(40) k48612 · 16. Oktober 2016
@39 Wie kann man so schmal denken.Wenn ein Herd sich anschließen lässt,zu dem man vom Sicherungskasten eine Leitung für wenig Geld zieht und der auch eine Anschlussdose hat bzw. haben muß.Warum sollte man dann nicht,von diesem Sicherungskasten auch eine Leitung zum Auto legen können,was in Einfamilienhäusern bei 75 Prozent nicht mal notwendig wäre,weil die im Regelfall eine 400 Volt 16 Ampere Dose in der Garage haben,wenn nicht sogar 32 Ampere und bei einem Neubau lässt man es mitmachen. Fertig
(39) Ares · 16. Oktober 2016
@31: Natürlich geht das, aber nur sehr langsam. (Was auch Teil dieser Diskussion war, das man für 100 km dann 6 Stunden laden muss). Und eigentlich ging es darum, wenn ein Haus einen Herd verwenden kann mit 8 KW, wieso dann nicht eine Ladestation mit wahrscheinlich auch 8 oder mehr KW. Und an diesem Punkt eben muss ich sagen: Ein Herd hat KEINE normale Steckdose.
(38) Perlini · 16. Oktober 2016
@37 Zwischendurch aufladen wäre aber doch problemlos möglich. Auto steht in der Zeit, in der du arbeitest, eh nur rum. Setzt natürlich entsprechende Infrastruktur voraus. Aber die soll ja mit diesem Vorschlag auch verbessert werden.
(37) auron2008 · 16. Oktober 2016
@35, weil ich einfach fast 100km Arbeitsweg jeden Tag habe. Wenn ich Heim komme und dann noch einkaufen möchte, müsste ich bei heutigen Reichweite zwischendurch aufladen. So geh ich einmal die Woche tanken und gut ist. Des Weiteren, kann man in Urlaub fahren auch fast vergessen da man erstens auf seine Geschwindigkeit achten muss und zweitens längere Zwischenstops machen muss, macht paar Stunden längeren Reiseweg.
(36) darkkurt · 16. Oktober 2016
@35: Weils halt so schön ins Dogma passt...
(35) Perlini · 16. Oktober 2016
@33 Warum meinst du denn, dass E Autos auf dem Land einfach unpraktisch sind?
(34) darkkurt · 16. Oktober 2016
@33: die paar Meter Kabel und Steuerungselemente werden den Kohl nicht fett machen. Andersrum hat man in 5 bis 10 Jahren die Bevormundung, deutlich kostenintensiver NACHRÜSTEN zu müssen. Bei der Erstausstattung auf Zukunft zu achten ist IMMER günstiger. Und keiner zwingt dich, ein ungeliebtes Elektromobil zu nutzen.
(33) auron2008 · 16. Oktober 2016
@32, sicher, aber sind nur sinnlose Kosten. Gerade aufm Land wo ein E Auto einfach unpraktisch ist. Man muss die Leute nicht immer bevormunden, wer ein E Auto möchte der baut sich auch so ein Kabel mit ran.
(32) darkkurt · 16. Oktober 2016
@31: "Neu verkabeln" muss man einen Neubau ohnehin - zukünftige Eletromobilität dabei zu berücksichtigen dürfte also mit geringstem Aufwand verbunden sein.
(31) auron2008 · 16. Oktober 2016
@27, natürlich geht das. Die ganze Diskussion hier basiert auf der Aussage, dass über Nacht an der Steckdose geladen wird. Unter Steckdose versteh ich eine ganz normale mit 16A abgesicherte. Wenn ich Drehstrom bzw. drei Phasen nutzen möchte, dann muss ich neu verkabeln/umrüsten. E Autos sind für die Stadt vielleicht toll, für's Land nicht brauchbar. Da fänd ich synthetischen Kraftstoff besser, wobei das noch weit entfernt ist wenn Rohöl weiter so schön günstig bleibt.
(30) galli · 16. Oktober 2016
Wenn ich meinen Herd vom Netz nehmen will ,muß ich 3 Sicherungen rausnehmen mit je 16 A. Und da kann mann kein Auto anschliesen .Brauche also neue Verkabelung.
(29) Ares · 16. Oktober 2016
@28: Nicht nur, das mir die Zeichen fehlten, zu schreiben, das es nicht geht, hätte ich auch nie gesagt, das es nicht geht. Es ist eben nur ein etwas anderer Aufbau notwendig, wenn du ein Auto in kurzer Zeit aufladen willst. Eine normale Steckdose ist dafür nicht ausreichend und ich für meinen Teil würde mich auch nicht auf eine 3x16A Steckdose beschränken, sondern schon die nächste Größe mit 3x32A wählen. Wie gesagt, mir ging es nur um die (wenn auch kleinen) Kosten und deren Bezuschussung.
(28) k48612 · 16. Oktober 2016
@27 und warum sollte das bei einem Herd funktionieren und bei einem E-Auto nicht mehr? Zumal das E-Auto in der Regel dann Nachts geladen wird, wo die wenigsten kochen werden.....
(27) Ares · 16. Oktober 2016
Da hier offensichtlich nicht jeder mit den Grundlagen der Elektrik vertraut ist, versuch ich mal das zu klären: @21 Das mag für Neubauten gelten (aber auch nicht immer), in den meisten alten Gebäuden sind auch normale Steckdosen mit 16 A abgesichert. @26: Ein Herd ist in der Tat mit 16 A abgesichert, allerdings mit 3 mal 16 Ampere. Rechnerisch einfach 48 A, elektrisch etwas komplizierter. In Gebäuden, die keine Werkstatt oder E-Boiler beherbergen, ist der Herd der einzige Anschluss dieser Art.
(26) k48612 · 16. Oktober 2016
@24 und warum muss denn das E-Auto an nur einer Sicherung sein? Also wo genau liegt jetzt das Problem, ich kann in fast jeder deutschen Wohnung einen Herd mit 8 bis 10 kw Anschlussleistung anschließen aber ein E-Auto mit der selben Leistung geht nicht? Dafür fehlt dann eurer Meinung nach die Infrastruktur....
(25) gunty · 16. Oktober 2016
Bitte alle mal mit Eon Musk und Tesla beschäftigen! Da werden die meisten Probs bereits jetzt und in naher Zukunft gelöst. Aber das wird in den deutschen Medien ja totgeschwiegen - warum nur? ^^
(24) galli · 16. Oktober 2016
@22 Dafür brauchste aber einen extra Stromkreis.Alle Verbraucher sind nicht an einer Sicherung angeschlossen.
(23) Redigel · 16. Oktober 2016
@18: Nein ist es nicht. Keine Ahnung wo du das her hast, aber die EU-Kommission hatte das EEG beanstandet und vor dem EU-Gericht Recht bekommen, dass dies unerlaubte Staatsbeihilfen sind.
(22) k48612 · 16. Oktober 2016
@21 na du bist witzig. Jede meiner Steckdosen ist mit 16 Ampere abgesichert.Aber unabhängig davon das jeder 2te einen E-Herd hat und dieser funktioniert, müsste in diesen Häusern und Wohnungen auch ein E-Auto zu laden sein, indem man es identisch wie einen E-Herd anschließt... Achso im Gegensatz zu dir, weiß ich wie ein E-Herd angeschlossen wird und im Regelfall ist jeder genauso angeschlossen....
(21) galli · 16. Oktober 2016
@20 Dein E-Herd ist mit 16 Ampere abgesichert ,normale Steckdose nicht
(20) k48612 · 16. Oktober 2016
@15 Wieviel km fährst du so am Tag?70% der Autofahrer fahren täglich weniger als 100 km. Wieso funktioniert mein E-Herd,ich habe 2 x 2kw Kochplatte und 2x 1,5 KW Kochplatte und noch 1 KW Backofen und ich kann alles gleichzeitig laufen lassen - Also möglich mit Standart-Anschlüssen in heutigen Häusern ohne Probleme,außerdem hat fast jedes Haus eine 400 Volt 16 Ampere oder sogar 32 Ampere Steckdose.
(19) ircrixx · 16. Oktober 2016
Das ist alles ein solcher Schmarrn, man sollte sich mal die "kleine" Welt anschaun - da sind die perfekten Lösungsansätze schon in H0 verwirklicht! Einfach analog zu Märklin auf allen Straßen Mittelleiterschienen verlegen und zentral einspeisen, damit ließen sich dann auch Staus vermeiden, zum Beispiel ...
(18) k1951 · 15. Oktober 2016
@15; Diesen Artikel <link> gelesen? @11 Sorry, Lesefehler. Aber ist das EEG nicht auch auf Anraten der EU entstanden? Jedenfalls ist das wieder ein Zeichen dafür das wir mehr Fachleute in den Gremien haben müssten, nicht nur Bürokraten.
(17) k474647 · 15. Oktober 2016
"damals" gab es mal Customer-Tests, wo man Geräte im Einsatz geprüft hat...mittlerweile sind das jedoch Dinge, die nur Zeit kosten und wer zu erst seinen Müll auf den Markt wirft gewinnt...
(16) Perlini · 15. Oktober 2016
@6 Samsung - hat jahrelang Millionen zuverlässige Handy produziert. So wie andere Hersteller. Akkus schein mir zuverlässig zu sein. Und wenn man bedenkt, dass es regelmäßig Rückrufaktionen bei konventionellen Autos gibt (auch in Folge von tödlichen Unfällen), scheinen Unzuverlässigkeiten akzeptiert zu werden.
(15) auron2008 · 15. Oktober 2016
@9, dann schreib Samsung an und erzähl denen das se ein Kühlkörper dem Handy beilegen sollen. Wenn Akkus brennen oder explodieren dann hat da meist andere Gründe als ne einfache Überhitzung. @14, ein E Auto verbraucht ca 15kwh/100km, deine normale Steckdose ist mit 16A abgesichert. -> ca. 2,5kw Leistung. Macht also über 6h laden/100km an ner normalen Steckdose. Für viele (wie für mich) ist das zu lange.
(14) k474647 · 15. Oktober 2016
Da man E-Autos auch an der Steckdose laden kann ist diese Forderung irgendwie dämlich
(13) Chris1986 · 15. Oktober 2016
Macht Häuser nur noch teuerer. Schlägt sich alles nicht nur beim Eigenheim nieder sondern natürlich auch bei den Mieten wenn Mietshäuser gebaut werden.
(12) auron2008 · 15. Oktober 2016
@5, bevor du andere als kleingeistig beschimpfst solltest du mal selber rechnen wie viel an |zusätlicher| Leistung benötigt wird, wenn alle in der Nacht anfangen ihr E Auto zu laden. Und da ich E Technik studiert habe und jetzt dummerweise in ner Softwareschmiede arbeite, in der Steuersysteme für Akkus entwickelt werden, weiß ich zufällig welche Probleme Akkus und deren Steuerung machen und welche Leistungen schon für kleine Fahrzeuge bereitgestellt werden müssen.
(11) darkkurt · 15. Oktober 2016
@9: Das EEG hat nix mit der EU zu tun - aber AfD sagt trotzdem "Danke für Ihre Polemik! Hätten wir nicht besser machen können."
(10) NiciW · 15. Oktober 2016
@9: Als die Autos entwickelt wurden, hat man so pessimistisch gedacht! Sind kritische Fragen denn verboten? Um den Kritikern die Argumente zu nehmen wird weiter entwickelt und verbessert. Meine Meinung! Finde weiterhin, dass da ziemlich viel Unterstellungen in Deinem Beitrag sind, obwohl Du mich nicht kennst! Unsere "Stadtautos" waren in der Vergangenheit ein Prius 2. Generation und nun seit einem Jahr ein Auris Hybrid ... Wenn die Lademöglichkeiten zunehmen, sehen wir rein Elektro sehr positiv.
(9) k1951 · 15. Oktober 2016
@6: Du fährst mit Deinem Samsung Handy? Bei Kfz gibt es gewisse Sicherheitsvorschriften, beim Handy können die machen was sie wollen, z.B. auch soviel Platz sparen das der Akku keine Kühlung mehr hat. Achja, hätten die so pessimistisch gedacht wie Du als das Auto entwickelt wurde, würden heute noch die Höchstgeschwindigkeit auf 30 begrenzt und der tank nichtgrößer als 2 Liter! Schon mal von der Formel E gehört? Da brennt nix oder explodiert! @8 womit mal wieder bewiesen wäre das die EU $%&§# ist
(8) galli · 15. Oktober 2016
@5 Pumpspeicherwerke sind toll.Sollen aber l.t. Betreiber bald stillgelegt werden (EEG Novelle) . Bekommen keine Förderung mehr ,wie Wind und Solaranlagen
(7) darkkurt · 15. Oktober 2016
@4: JETZT kennst du einen, der ein Elektroauto haben möchte... @6: nachts sieht man auch keine konventionellen Kraftwerke - also gibts Nachts GAR KEINEN Strom... *ggg*
(6) NiciW · 15. Oktober 2016
@4: Weht der Wind Nachts wirklich nicht oder sieht man ihn da nur nicht ;-) ... Zum Thema E-Auto: Da ist ja momentan viel Bewegung. Wie sieht es denn da aber mit der "Zuverlässigkeit" der Akkus aus? Ich bring da mal das Thema Samsung ins Spiel und ich habe neulich einen Beitrag über E-Bikes gesehen. Da wurden auch Akkubrände und -explosionen thematisiert.
(5) k1951 · 15. Oktober 2016
@4: Du bist kleingeistig... wenn Du Dir mal eines kaufst, und da ist keine Ladestation meckerst Du auch.. Ausserdem reden wir von ca 2000 € pro fertiger Ladestation, da kosten die Kabel einen Bruchteil! Für die Nacht gibt es Batterien (vorzugsweise gebrauchte E-Auto Batterien) bzw. vom E-Werk z.B. ein Pumpspeicherwerk
(4) auron2008 · 15. Oktober 2016
Und was mach ich wenn ich kein E Auto haben möchte? (kenne auch keinen der eins möchte) Dann zahlt man für etwas was man nicht nutzt. Eine andere Frage ist, woher die Leistung kommen soll, wenn alle ihr Auto über Nacht (wo keine Sonne scheint und der Wind meist nicht weht) laden wollen.
(3) Ares · 15. Oktober 2016
Und unterstützt die EU das dann auch finanziell? Sicher macht das Sinn für öffentliche Parkplätze, Gebäude, etc, aber nicht jeder Privatmann kann/will sich so ein Extra leisten. @2: Dazu zwei Dinge: 1.: Könnte (und sollte) die EU JETZT auf den Tisch hauen und dafür sorgen, das alle Hersteller von E-Autos den gleichen Ladestecker haben. Wir haben ja bei den Smartphones gesehen, das sich da freiwillig niemand einigt. Und 2.: Wie kommt der Strom ins I-Feld? Könnte es über ein Kabel sein? Hoppla ;)
(2) k424676 · 15. Oktober 2016
so ein schwachsinn immer an den festen ladestationen festzuhalten - induktionsladefeldern gehört die zukunft, nicht so ein kabelgedöns mit zig adaptern.
(1) Thorsten0709 · 15. Oktober 2016
hätte man auch schon früher drauf kommen können. Hat man mal wieder bei der EU geschlafen?
 
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