Berlin (dts) - Die SPD hat eine zentrale Behörde für die Koordinierung von Abschiebungen und freiwilligen Ausreisen gefordert. "Die Rückführung von Asylbewerbern muss besser koordiniert werden", sagte der SPD-Innenexperte Burkhard Lischka den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" ...

Kommentare

(8) thrasea · 21. Dezember 2017
@7 Gegen die finanziell geförderte freiwillige Ausweisung wurde ja hier auch ordentlich Stimmung gemacht: <link> Und bei den Abschiebungen - ist zwischen 25000 und 24000 wirklich so ein großer Unterschied, dass es für dich besorgniserregend wäre?
(7) Oldie42 · 21. Dezember 2017
@6 dann lese den Bericht auch einmal durch ( Weniger «freiwillige» Rückkehrer und Abschiebungen 2017 )
(6) thrasea · 21. Dezember 2017
@5 Werden sie doch - das zeigen die Zahlen?
(5) bs-alf · 21. Dezember 2017
@4 - das Problem sind nicht die Zahlen, sondern die Menschen müßen auch ausgeflogen werden.
(4) thrasea · 21. Dezember 2017
@2 Also ist die Zahl der "koordiniert rückgeführten Personen" im Jahr 2016 mehr als 5 Mal so hoch gewesen, wie die Zahl der "unter Mitwirkung der Bundesregierung organisierten Einreisen". Kritisierst du das jetzt? Oder wie muss man deinen Kommentar verstehen?
(3) thrasea · 21. Dezember 2017
@2 Willst du schon wieder Stimmung machen? Das "Einfliegen lassen" bedeutet doch nur, dass den "Asylsuchenden und Schutzbedürftigen" die Einreise erlaubt wird bzw. dass sie einen Aufenthaltstitel bekommen. Ohne diese Dokumente verkaufen die Fluggesellschaften keine Tickets. Außerdem: "Koordinierte Einreisen" lt. deinem Link in 2016: 14.408 Personen. "Finanziell geförderte Ausreisen" laut diesem Artikel in 2016: 50.759 Personen. Abschiebungen laut diesem Artikel in 2016: 25.375.
(2) bs-alf · 21. Dezember 2017
Wer Asylanten und Flüchtlinge einfliegen lassen kann, kann diese auch "koordiniert" ausfliegen. <link>
(1) amitiger24 · 21. Dezember 2017
sowas kann man übrigens am besten mit beeinflussen, wenn man in der Regierung sitzt.
 
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